Dem Corporate Rates Club, Stralsund, gehören rund 300 Unternehmen, die jährlich rund 50 Millionen Euro für Hotelübernachtungen ausgeben. Nun bietet das Unternehmen einen Service an, den findige Geschäftsreisende längst selbst praktizieren: einen Preisvergleich von Hotelraten im Internet. Jedes CRC-Mitglied kann mindestens zwei Reservierungsportale, z.B. hrs.de und hotel.de, miteinander vergleichen lassen, um eine günstige Zimmerrate zu suchen. Ein interner Ratenvergleich hat ergeben, dass die CRC-Raten in 33,3 Prozent der Buchungen günstiger waren als bei hrs.de und hotel.de. In 21 Prozent der Fälle waren die Raten bei den Vergleichsportalen gar nicht verfügbar, da das CRC-Portfolio nach Anzahl der Hotels umfangreicher ist. 40,1 Prozent der Raten waren auf dem gleichen Niveau und nur in 5,6 Prozent der verglichenen Raten war der CRC teurer als hrs.de und hotel.de. "In diesen Fällen hat der CRC mit den Hotels umgehend nachverhandelt und das Preisniveau durch die „Best-Buy“-Vereinbarung mit den Hotels an den günstigeren Buchungspreis angeglichen. In einigen Fällen höherer CRC-Preise konnte jedoch nachgewiesen werden, dass der Preis nur aufgrund der besseren Zimmerkategorie höher war. So ergab beispielsweise der Vergleich bei HRS oder hotel.de, dass es sich um ein lauteres, kleineres Zimmer zur Straße handelte, während das etwas teurere Zimmer beim CRC zum Hof oder Garten ausgerichtet und größer war", so CRC-Geschäftsführer Michael Krenz. Für Geschäftsreisehotels bedeutet dies, stärker auf Ratenparität bzw. auf eine nachvollziehbare Ratenstruktur zu achten. In den von der 'hottelling'-Redaktion monatlich erstellten "Preiswächter"-Ratenvergleichen sind immer wieder auch bei namhaften Hotels erhebliche Preisunterschiede für die gleichen Zimmerkategorien im Internet feststellbar.
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Gut zu wissen dass es sowas gibt.