Schon im Jahre 2007 versprachen die Regisseure Brian Taylor und Mark Neveldine, die mit Crank 2006 ihr Debüt gaben, dass es eine Fortsetzung geben wird. Gerüchte, es könne sich aufgrund der finalen Szene nur um eine Traumsequenz oder um ein Prequel handeln, dementierten sie schon damals. Jason Statham alias Chev lebt!
Der Trailer des Films, der ab 16. April die Kinos füllen soll, verspricht neben vielen Flüchen
wieder einige spezielle Elemente. Da bekommt der Zuschauer zum Beispiel das Herz des Hauptdarstellers zu sehen. Chev selbst darf auch mal einen Blick darauf werfen und ist davon – man kann es sich denken – nur mäßig begeistert. Das ganze ist keine Schocksequenz sondern hat durchaus Hintergrund: In diesem Teil muss Chev sich nämlich nicht mehr ständig mit Adrenalin versorgen, sondern mit Strom.
Grund: Der Gangsterboss Johnny Vang lässt ihm ein Kunstherz einpflanzen, das nur mit einer Batterie funktioniert . Auf der Jagd nach seinem richtigen Herz muss Chev sich also auch mal aus der Autobatterie bedienen und sich sozusagen wieder „aufladen“. Wer den ersten Teil kennt kann sich vorstellen, wie actionlastig und schräg das von statten geht.
Untermalt wird das ganze wie schon im Vorgänger mit richtig guten Rock- und Hardcore-Metal Klängen. Alles in allem scheint das Paket zu stimmen. Ich jedenfalls bin gespannt und werde im April auf jeden Fall an der Kinokasse stehen, denn auch wenn Crank von manchen als stillos herabgewürdigt wird: Der Hauptdarsteller entschädigt für so Einiges!
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Hmm… das ein Nachfolger kommt ist aufjeden fall toll, denke auch er wird mindestens genauso gut wie der 1., wobei dann Crank für immer abgeschrieben sein sollte. Denn ein 3. Teil wäre zu viel. Die Story in diesem Teil bzw. die Handlungen sind anscheind ähnlich. Es verwirrt mich eh das es einen 2. Teil gibt, da er ja am ende von crank 1 gestorben ist. „Traumsequenz“ ist natürlich einfach gesagt^^ Schon kann man einen 2. teil drehen.
So und inzwischen ist der Streifen auch auf Platz eins der deutschen Kinocharts! Das gute daran ist das er den blödel film „Männersache“ vom unsymphatischen Mario Barth verdrängt hat!