Belgische Waffeln ein einmaliges Dessert

Für die Waffeln braucht man nur wenige Zutaten

500g Mehl werden in eine große Schüssel gegeben, in die Mitte wird eine Kuhle gedrückt. 30 Gramm Hefe und 100 Gramm Zucker werden in einem Dreiviertelliter lauwarmer Milch aufgelöst. In die Mehlkuhle gibt man sechs Eidotter und gibt das Eiklar in eine andere Rührschüssel. Zu den Dottern werden 200g weiche Margarine oder Butter gegeben.

Die Milch wird zusammen mit den anderen Zutaten vermengt. Das Eiweiß wird derweil steifgeschlagen und unter die Teigmasse gezogen. Der Teig sollte nun relativ flüssig sein. Nun legt man ein sauberes Tuch über die Schüssel und stellt sie für ungefähr eine Stunde Minuten an einen warmen Ort zum Gehen.

In der Zwischenzeit kann man das Waffeleisen vorheizen, da es gleichmäßig heiß sein sollte. Das Eisen wird nun mit geklärter Butter oder Pflanzenöl bestrichen. Den flüssigen Teig einfach auf das Eisen geben und zusammenpressen. Je nach Konsistenz des Teiges und Hitze des Waffeleisens brauchen die Waffeln unterschiedlich lange. Fertig sind sie, wenn sie goldbraun gebacken sind.

Die Waffeln werden warm mit Puderzucker und Sahne oder mit Sahne und Früchten serviert. Typische belgisch ist: Sahne und Erdbeeren oder Sahne und heiße Kirschen. Eis schmeckt natürlich auch ganz hervorragend zu den Waffeln. Wenn man etwas Vanille oder abgeriebene Zitronenschale  zum Teig gibt, wird er besonders fein.

Keine Meinungen

  1. Leider wurde der Kuchen absolut nix… Man sollte den Teig unbedingt zuerst vorbacken, damit der Boden auch durch wird. Und außerdem ist der Kuchen viel zu trocken, man müsste die Äpfel mit einer Quarkmasse o.ä. vermischen.
    Fazit: Ich bin sehr enttäuscht. Es duftete herrlich und was kam heraus? Ein matschiger, brüchiger Boden, trocken verschrumpelte Äpfelchen und im Anschluss Übelkeit.

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