Neben den Autobahngebühren in Frankreich kann es auch sein, dass man bei der Nutzung von diversen Schnellstraßen, Tunneln und Brücken eine Maut bezahlen muss. Dies ist aber in jedem Fall vorher erfragbar. Bei der Nutzung der „Péage“, so heißen die Mautstellen, muss man beachten, dass es solche gibt, die elektronisch funktionieren und solche, die mit Personal besetzt sind. Letztere erkennt man zum einen an dem grünen Pfeil, mit dem sie gekennzeichnet sind und anderseits weisen die Spuren der Autobahn im Vorfeld darauf hin.
Autobahngebühren in Frankreich – Die richtige Spur wählen
Nähert man sich einer Mautstelle, muss man sich auf der richtigen Spur einordnen. Die elektronischen Kontrollpunkte, an denen man die Autobahngebühren in Frankreich voll automatisch bezahlen kann, sind durch die Abkürzung „t“ gekennzeichnet. Da man für die Nutzung extra einen Chip anschaffen muss, lohnt sich diese Art der Bezahlung der französischen Autobahngebühren nur, wenn man sehr häufig im Land unterwegs ist. Die meisten Frankreichurlauber werden wohl eher auf die Spur ausweichen, die mit den Buchstaben „cb“ gekennzeichnet ist.
Zahlungsweise der Autobahngebühren
Die Autobahngebühren in Frankreich werden in der Regel mit der Ec- oder Masterkarte bezahlt. Darüber hinaus sind Zahlungen per Kreditkarte möglich. Es gibt zudem die Möglichkeit, die Maut in Frankreich auch mit Tankkarten zu bezahlen. Wer im Vorfeld wissen will, wie viel er zu zahlen hat, kann diverse Onlinerechner im Internet nutzen.