Aquafitness: 10 tolle Übungen für den gesamten Körper

Bevor Sie mit der Fitness anfangen, machen Sie sich mit dem Wasser vertraut, schwimmen Sie eins, zwei Bahnen oder halten Sie sich am Beckenrand fest und „fahren Sie Fahrrad“. Wichtig bei allen Übungen ist, dass Sie immer darauf achten sollten, dass Ihre Körperhaltung gerade ist. Eine richtig ausgeführte Bewegung ist mehr wert, als 20 falsch absolvierte Aquafitness Übungen. Bereits mit einer Dauer von ca. 15-20 Minuten Sport können Sie Ihr Gewebe straffen, Ihre Muskeln stärken und entspannen.

Aquafitness Übungen sind nicht dazu da, sich total aus zu powern, machen Sie also so lange, wie es Ihnen auch Spaß macht. Sollten Sie Bedenken haben, ob Sie die Übungen richtig anwenden, dann versuchen Sie doch, eins, zwei Kurse zu besuchen, wo Sie die verschiedenen Formen korrekt bei gebracht bekommen, dort wird auch jemand darauf achten, dass Ihre Körperhaltung ordentlich ist.

Besonders bei Gelenkproblemen sind Aquafitness Übungen ein Mittel, um sportlich aktiv zu sein, ohne sich physisch allzu sehr zu verausgaben oder noch seine Gesundheit zu riskieren.

Aquafitness Übungen: Die Top 10

1
Sich gerade hinstellen und auf der Stelle marschieren, dabei die Knie so weit hochheben, dass die Beine einen rechten Winkel ergeben. Wer will, kann die Arme dazu ebenfalls bewegen, so, wie man es beim Joggen auch machen würde.

2
Gleichmäßig die Beine vom Boden abstoßen und eng an den Körper anführen (so, als würde man in die Hocke gehen, allerdings geht man nicht mit dem Oberkörper nach unten, sondern die Beine werden nach oben geführt).

3
Mit geschlossenen Beinen den Twist im Wasser tanzen, dabei auf eine gerade Körperhaltung achten. Natürlich muss man nicht so tief wie beim Twist gehen, der Kopf darf also über dem Wasser bleiben und die Arme kann man gleich mit tanzen lassen.

4
Arme seitlich vom Körper gespreizt halten und dann den Oberkörper so von links nach rechts und umgekehrt drehen, als würde man mit seinen Armen Weizen pflügen. Arme gerade ausgestreckt lassen.

5
Arme in die Luft, Beine zusammen und dann den Hampelmann springen (also so springen, dass die Beine mal auseinander, mal zusammen stehen, das gleiche gilt für die Arme).

6
Versuchen Sie, ihre Beine vom Boden abzuheben und einfach im Wasser zu „schweben“. Achten Sie auf ihr Gleichgewicht und darauf, wie schwer oder einfach es Ihnen fällt. Wenn Sie es sich zutrauen, können Sie auch versuchen, die Beine horizontal aus zu strecken, so dass sie quasi im Wasser liegen.

7
Ist Ihnen das gelungen, können Sie nun versuchen, sich auf den Bauch zu legen (den Kopf über Wasser halten). Je angespannter Sie Ihre Muskeln lassen, desto einfach geht das. Sie können dann auch von der Bauch- in die Rückenlage wechseln.

8
Wenn Sie sich im Wasser halten können, ohne mit den Füßen den Boden zu berühren, können Sie auch ohne Festhalten „Fahrrad fahren“, also ruhig mit den Beinen strampeln, als würden Sie in die Pedale treten. Werden Sie aber nicht zu hektisch dabei.

9
Aquahanteln (bzw. ganz normale Gummihanteln) können Übungen für die Arme noch effektiver machen, achten Sie dabei aber immer auf einen sauberen Ablauf der Übung.

10
Stellen Sie Ihre Beine so, dass Sie in einer Schere stehen, dann springen Sie so, dass die Beine sich abwechseln. Wenn Sie wollen, können Sie die Arme hinzu nehmen, indem Sie sie ebenfalls ausgestreckt halten und mit nach vorne, bzw. hinten bewegen. 

Keine Meinungen

  1. Auch Hypnosetherapie hat sich bewährt, um Schmerzen zu reduzieren oder auch andere Symptome zu lindern. Eine Garantie gibt es freilich nicht, jedoch sind die Ergebnisse im Allgemeinen sehr gut.

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