Einer der vier Bände heißt ‚Die versunkene Stadt‘ und es geht, kurz gesagt, um Wattpiraterie. Tom und Nele machen Urlaub an der Nordsee, genauer gesagt auf Pellworm, einer kleinen Insel. Dort, wo das Leben noch ruhig und beschaulich ist, lernen sie Pit und seinen Vater Kalle kennen und mit ihnen die Sage der versunkenen Stadt Rungholt. Die Schätze, die dort im Watt angeblich noch zu holen sind, interessieren nicht nur die Kindern, sondern auch zwei verruchte Seeleute…
Die Geschichte von Annette Neubauer ist gut aufgebaut, interessant zu lesen und auch schön vorzulesen. Besonders gelungen ist das Einbauen der tatsächlichen Begebenheiten, die neugierig machen. Fast möchte man seine Koffer packen und sich auf die Spur der Wattpiraten machen.
Annette Neubauer: „Die versunkene Stadt“, erschienen im August 2009 bei Carlsen, gebunden zu haben für 7,95 Euro. Genau die richtige Lektüre für neugierige Kids.
Schöne, gut verständliche Kurzanleitung! Danke & Grüße Torsten
Hallo,ein wirklich guter und informativer Beitrag der einen soliden „Grundüberblick“ über das I-Ging Orakel bietet. Auch ich beschäftige mich mit dem I-Ging und werde ein jedes Mal aufs neue über die vielfältigen I-Ging Wandlungen (insgesamt gibt es übrigens 8192 (!)) überrascht.Übrigens hat der Großherrscher Fu-Xi die Grundlagen des I-Gings definiert, aber richtig verfeinert wurde es dann vor allem während der Han-Dynastie. Etwas später, während der Shang-Dynastie wurde das I-Ging ebenfalls weitreichend eingesetzt; so gibt es z.B. 2000 Jahre alte Knochen die auf zahlreiche Orakelanwendungen in der damaligen Zeit hinweisen.Zusammenfassend ist das I-Ging ein tolles Orakel nur ist es in der westlichen Welt leider nicht so weit verbreitet wie in Asien.Grüße,Marlis