Amorgos – Die Kykladen-Insel in der Ägäis Griechenlands

Schroffe Steilküsten, wunderschöne Landschaften und ein Kloster, das in imposanter Manier an den Felsen hängt, sind die Sehenswürdigkeiten der kleinen Kykladen-Insel Amorgos in der Ägäis. Amorgos ist vom Tourismus noch weitgehend unberührt, ursprünglich und genießt einen guten Ruf für Aktivurlaub.

Wandern auf der Kykladen-Insel Amorgos

Ein unvergessliches Sport-Erlebnis verspricht eine Wanderung von Egaili im Nordosten der Kykladen-Insel bis zum Hauptort Amorgos, der auch Chora genannt wird. Wanderer durchqueren ein kaum bewohntes Gebiet und kleine Ortschaften, die wahrlich ein Höhepunkte der Architektur und Lage sind.

Der Wanderweg auf Amorgos ist manchmal schlecht ausgeschildert, doch offenbart er herrliche Ausblicke auf die Ägäis und führt entlang des Klosters Panagia Chozoviotissa. Das Felsenkloster ist die wichtigste Sehenswürdigkeit von Amorgos und gilt als eines der interessantesten Bauwerke der Ägäis. Das Kloster Chozoviotissa scheint wie eine Schwalbennest an einer Klippe zu hängen und kann auf eine Jahrtausend lange Geschichte zurückblicken.

Fähren von Piräus, Naxos oder Santorini nach Amorgos

Katapola im Zentrum der Kyklade und Egiali im Nordosten sind die beiden Häfen auf Amorgos. Zwar wird Katapola häufiger angefahren, doch können beide Städte eine Vielzahl an Hotels und Tavernen aufweisen und sind zudem noch mit Bussen verbunden. Rundreisen oder kürzeren Ausflügen steht bei einem Urlaub also nichts im Wege.

Im Sommer gibt es auch Fähren von Piräus, Naxos oder Santorini nach Amorgos, so dass auch von anderen Inseln und dem Festland von Griechenland aus Ausflüge auf die Kykladen unternommen werden können. Aktivurlaub und Strandurlaub: So schön es hier auch ist, so wenig Abwechselung gibt es leider auch, so dass kurze Ausflüge in der Regel ausreichen.

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Eine Meinung

  1. Selbst war ich auch schon auf der Insel und habe dort eine Wohnung für unseren Urlaub mit meiner Frau gemietet . Die Architektur der Altstadt ist einmalig Klasse man muss selbst mal diese alten kleinen Häuser sehen. Es ist aufjedenfall einen Besuch wert und deshalb fahren wir wahrscheinlich im Sommer 2010 wieder hin. Vielleicht mieten wir diesmal ein Hotel.

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