Als Weihnachten fast ins Wasser fiel

Bis ihm plötzlich ein Rentier mit Anhang vor die Füße plumpst. Es musste notlanden,  wundert sich doch ziemlich, wieso es bei Claus so gar nicht weihnachtlich ist und ändert diesen Zustand sofort. Ein paar Strohsterne hier, Tannenzweige da, dekoriert mit ein paar Engeln und schon ist es zufrieden. Claus nicht. Der findet das Ganze ziemlich nervig und ist zunächst auch gar nicht gewillt, dem Weihnachtsmann beim Sortieren der Päckchen zu helfen. Doch so langsam öffnet sich sein Herz und Claus erkennt den Zauber der Weihnacht wieder.

Martin Gries ist mit diesem Bilderbuch eine Geschichte gelungen, die sich von den anderen Geschichten der Vorweihnachtszeit unterscheidet. Zwar nicht mit dem, was sie uns bzw. den Kindern sagen will, aber in dem, wie sie es macht. Es ist schön zu beobachten, wie der einsame Claus wieder mal ein bisschen Herzenswärme erfährt und den Sinn des Festes neu für sich erkennt.

Martin Gries/Martina Theisen: „Als Weihnachten fast ins Wasser fiel“, erschienen bei Annette Betz im so gar nicht weihnachtlichen Juli 2008, zu haben für 12,95 Euro.

 

Keine Meinungen

  1. Klingt nicht schlecht, vielleicht lebt da das alte Commandos-Feeling noch mal auf, da die Reihe ja ausser dem ersten Teil nicht gut war, werde ich Velvet Assassin auf alle fälle mal anspielen…

  2. Wegen dem Spiel überlege ich mir ne neue Xbox 360 zu holen.

  3. @Thomas: Genau diesen Gedanken hatte ich auch schon, zumindest werde ich mir mal eine ausleihen. Das Spiel klingt wirklich genial.

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