Akte X – Jenseits der Wahrheit

Der größte Erfolg der Produzenten von „Akte X – Jenseits der Wahrheit“ war die Verpflichtung der beiden Kultfiguren, David Dochovny und Gillian Anderson, die schon im ersten Film sowie den größten Teil der Serie zusammen bestritten. Als David Dochovny 2000 sich aus der Serie zurückzog, begann der allmählich Abstieg von Akte X, so dass sie 2002 nach knapp neun Jahren eingestellt wurde.

Nun haben beide Agenten wieder zueinander gefunden, aber auch sie haben sich eine Ewigkeit nicht gesehen. Könnte diese Tatsache die Ermittlungen behindern, als sich beide wieder an die Lösung eines bisher ungelösten Falls des FBIs machen. Bisher hatte die intelligente und rational agierende Scully ihrem Partner Mulder stets zur Seite gestanden, aber könnte die jahrelange Trennung diesmal ihr Urteilsvermögen trügen.

Fakt ist, um „Jenseits der Wahrheit“ wirklich verstehen zu können, muss man die Vorgeschichte kennen. Ansonsten besinnt sich der Film wieder auf seine Stärken, viel Spannung und Mysterien. Wer schon ein Fan der Serie war, wird auch hier wieder voll auf seine Kosten kommen.

2 Meinungen

  1. Das ist ja super, hoffentlich finden beide noch einmal zu ihrer Hochform zurück. Habe die Serie geliebt – super, sie jetzt noch einmal im Kino zu sehen.

  2. also ich fand den Film nicht so toll, die Serie ist wesentlich besser. Aber der nächste Kinofilm soll besser werden

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