Woher die Mischung aus den drei verschiedenen Richtungen kommt, ist unklar, obwohl es zuerst in den 90ern unter Acro Yoga bekannt wurde, gibt es Beweise, dass es bereits in den 40er Jahren praktiziert wurde. Als offizielle Schule haben sich Jenny Sauer-Klein und Jason Nemer den Terminus geschnappt und publik gemacht.
Acro Yoga: So wirds gemacht!
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Base, Flyer, Spotter
Es gibt drei Rollen beim Acro Yoga, zum einen die Grundlage („Base“), ein stabiler Punkt, der Halt gibt und Ruhe und Konzentration fördert. Als nächstes kommt der „Flyer“, also derjenige, der vorwiegend in der Luft ist, springt, geworfen wird oder sich auf den Schultern der anderen beiden ausbalanciert. Zuletzt der „Spotter“, der dafür sorgt, dass der Flyer nicht fällt und dass die Harmonie der Drei insgesamt funktioniert.
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Elemente und Übungen
Acro läuft in verschiedenen Stationen ab und fängt für gewöhnlich mit der Kreiszeremonie an, bei der sich alle kennen lernen und beschnuppern können. Nach dem Aufwärmen als Einzelperson, bei dem bereits diverse Yoga Übungen vollzogen werden („Asana“), fängt man an, sich auf einen Partner einzulassen und nach und nach in Akrobatik-Übungen aufeinander aufzubauen. Dabei ermitteln sich „Base“ und „Flyer“ ganz von selbst oder wechseln ständig. Danach bietet ein „Spotter“ für gewöhnlich Hilfestellung. Es müssen nicht drei Leute sein, sondern es können auch mehr sein, je nach Grad der Vertrautheit. Das Acro Yoga steigert sich von akrobatischen Übungen zum Fliegen des „Flyers“, der nur noch durch den Partner mit der Erde verbunden ist.
Zuletzt oder auch schon zwischendurch erhält dieser eine Thai Massage als Dank für den Halt, der durch ihn gegeben wurde.
Zuletzt oder auch schon zwischendurch erhält dieser eine Thai Massage als Dank für den Halt, der durch ihn gegeben wurde.
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Sinn und Zweck
Acro Yoga sieht erst einmal befremdlich nach Zirkuskunststücken aus und kann falsch angwendet wohl in einigen Knochenbrüchen und Verrenkungen enden. Wer aber unter Anleitung daran teilnimmt, kann ein Gefühl der höchsten Konzentration und Verbundenheit mit anderen erleben, denn die Zusammenarbeit zwischen den körperlichen Stärken der Partner gibt ein Gefühl der Freiheit und Verbundenheit zugleich.
Aber Vorsicht, Muskeltraining gehört dazu, denn wer Wackelpudding in den Armen und Beinen hat, der wird bei allem Vertrauen und aller Verbundenheit niemanden zum Fliegen bringen können.
Aber Vorsicht, Muskeltraining gehört dazu, denn wer Wackelpudding in den Armen und Beinen hat, der wird bei allem Vertrauen und aller Verbundenheit niemanden zum Fliegen bringen können.
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Einfach nur Klasse, dieser Esoterik-Blog. Deshalb gibt es dafür den Blog Award. Abholen kannst Du ihn unter http://blog.texterlounge.de/2011/01/16/jetzt-habe-ich-auch-noch-einen-blog-award-gewonnen/. Natürlich ist ein Award nicht nur eine Ehrung, sondern auch Arbeit. Aber das ist klar… 😉
Des Windows Phone 7 hat grad starke Konkurrenz von Sonys Xperia Play bekommen. Bin mal gespannt welches besser ist. Sony überzeugt aufjedenfall durch das viele Zubehör, welches mitgeliefert wird. Des Sony gibts auch in zwei farben, schwarz und weiß, was auch sehr überzeugent für mich persönlich ist.Im Video seht ihr was mit geliefert wird 🙂