Es ist nicht so wichtig, ob man an einer Fachhochschule, einer Uni oder Akademie studiert hat, sondern wie man sich entwickeln will. Wer sich für Modedesign interessiert bzw. Modedesign studieren will, sollte sich erst mal überlegen, wo der Fokus liegen soll.
Völlig auf Mode, doch eher auf Modejournalismus oder eher künstlerischer, kreativer oder doch auch ein bisschen BWL oder EDV? Worauf willst und musst DU für die Zukunft deinen Fokus setzen?
Modedesign studieren
Empfehlenswert ist eigentlich ein internationales Studium, da auch die die Branche weltweit agiert und mehr oder weniger agieren muss, zumindest, wenn man später für eines der großen Häuser/Designer arbeiten will.
Bei der Entscheidung hilft auch die Budgetfrage, ergo „wieviel Geld habe und brauche ich eigentlich?“
Weitere Fragen, die einem helfen, eine Antwort zu finden, welche Schule passen könnte, bzw. welche nicht:
- Welche Dozenten sind dort tätig?
- Ist das Unterrichtsmaterial kostenfrei, bzw. wie viel davon? Was musst du bezahlen für Papier, Stoff etc.?
- Wie ist der Lehrplan?
- Kannst du Kurse frei wählen, evtl. auch fachfremde Module?
- Was für einen Abschluss machst du? Wer nimmt die Prüfung ab?
- Bekommst du Hilfe beim Kontakte knüpfen, bzw. gibt es Praktika bei bekannten Designern etc.?
- Wer hat an der Schule studiert?
- Wo gehen Absolventen hin?
Wer zwar international sein, aber heimisch leben will, dem seien z.B. folgende Schulen empfohlen:
Esmod in Hamburg, Berlin oder Muenchen, Fashion Design Institut e.V., Weissensee Berlin, AMD Muenchen, , FH Bielefeld, FH Trier
In London gäbe es:
Die „School of Media, Arts and Design“ der University of Westminster. Dort hat nicht nur die Autorin dieses Artikels studiert, sondern auch noch ein paar Designer, z.B Vivienne Westwood, Christopher Bailey (Burberry), Markus Lupfer (Basi), Michael Herz (Aquascutum), Stuart Vevers (Loewe) etc. Die Kurse sind vielfältig. Modeschauen gibt es natürlich auch.
Auch toll: Wer dort studiert, kann als Praktikant bei der London Fashion Week schon mal bei A. McQueen, Burberry, Christopher Kane Gareth Pugh, Giles, Celine, Mulberry, Luella, Todd Lynn, Aitor Throup, Hussein Chalayan etc. Laufstegluft schnuppern.
Am „Pratt-Institut“ kann man Mode und Journalismus kombinieren. Senior Talente zeigen jährlich auf einer Modenschau ihre Kreationen.
Ebenfalls bekannt ist das „London College of Fashion„, die als einzige Hochschule im UK ausschließlich auf Modedesign studieren fokussiert ist. Dementsprechend ist der Lehrplan sehr vielfältig.
Das „Instituto Marangoni“ gibt es in London, Paris und Mailand, auch eine renommierte Modehochschule.
Abschlüsse in Mode, Grafik-Design und Innenarchitektur kann man am bekannten „Fashion Institute of Design and Merchandising“ (FIDM) erwerben.
„Parsons New School for Design“ in New York ist ebenfalls eine Modeschule mit einem breiten Angebot in Mode und Design. Und klar, auch NY ist eine klasse Stadt für solch ein Studium. Der Campus liegt im Herzen von New Yorks Fashion District.
Auch erwähnenswert: „Drexel University's College of Antoinette Westphal Media Arts & Design“ (Modeschule) Oscar de la Renta und Vera Wang haben dort schon Vorlesungen gehalten.
Chicago: Die „International Academy of Design and Technology“ ist ein Kollegium, an dem man Praxis relevant lernt bzw. lehrt.
San Francisco: „Academy of Art University“
Savannah College of Art and Design: Mode Zeichnen und 10. vorzubereiten groß.
Hallo ,ich bin Melisa :)Ich brauche paar info’s die mir echt weiterhelfen !!!-Wieviel Geld bekommt man als Desingerin ?-Macht desingen denn überhaupt spaß ?-Wieviel druck hat man wenn man als Desingerin beim Catwalk arbeitet ?!Bitte beantwortet meine Fragen auf meiner e-mail seite! [Anm. der Redaktion: die Mailadresse darf aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht werden](bis dahin werd‘ ich weiter suchen)P.S ; Das brauch ich weil wir ein Plakat schreibenm soll über irgend einen Beruf.. ich hatte Desingerin darum die unpassende Fragen.