Es ist alles eine Frage von Gewohnheit, gerade zum Anfang ist man zwar vorsichtig, aber auch teilweise sehr naiv, so dass man die Mail des Königs aus Afrika, der einem 5Mio $ verspricht, gerne beantworten will. Aber mit einigen Grundregeln können Sie solchen Trickbetrügern aus dem Weg gehen. Wichtig ist, dass Sie sich überlegen, wie Sie im wahren Leben reagieren würden. Denn dort vertrauen Sie doch auch eher Freunden, aber nicht unbedingt jedem Fremden? Sie müssen nicht ständig Angst vor dem Internet, vor Viren und Betrügern haben, vielmehr reicht es, wenn Sie mit offenen Augen durch das Senioren Internet surfen.
Senioren Internet: das sollten Sie beachten!
1
Mozilla statt Internet Explorer
Solange Sie keinen Mac besitzen, wird auf Ihrem Computer Internet Explorer installiert sein, der Browser, der es Ihnen ermöglicht im Netz zu surfen und in dessen Rahmen Sie die Internetseiten sehen können. Aber gegen Viren ist Mozilla Firefox nicht nur besser, die Bedienung von Mozilla ist außerdem sehr viel einfacher. Laden Sie einfach Mozilla herunter und installieren Sie es. In der Installation wird auch gefragt, ob Sie Mozilla zu ihrem „Standard Browser“ machen wollen, stimmen Sie dem zu und Sie werden weitaus weniger Probleme mit Viren haben.
2
Wenn Sie Mails lesen, klicken Sie nie auf Links, bzw. öffnen Sie nie angehängte Dateien, deren Ursprung Sie nicht kennen, es sei denn, sie werden von Absendern geschickt, von denen Sie wissen, dass es Freunde oder Familie, bzw. Kollegen sind. Eine Mail selbst kann keinen Virus enthalten (heißt also, das reine Ansehen einer Mail ist grundsätzlich unschädlich), aber ein Link oder eine Anlage kann das. Besonders unbekannte Absender mit einer ähnlichen Adresse wie Ihrer sind meistens unecht.
Auch die so genannte Spam-Mail wird früher oder später bei Ihnen eintrudeln, Sie erkennen Sie daran, dass Sie in der Betreffzeile entweder keinen Sinn ergibt, auf Englisch verfasst ist, oder Ihnen Dinge verkaufen will. Die können Sie ungelesen löschen, denn mehr als Ihr Geld wollen diese Mails nicht. Auch Mails mit dem Betreff „Hi“ o.Ä. von Absendern, die Ihnen unbekannt sind, können Spams sein, müssen es aber nicht.
Auch die so genannte Spam-Mail wird früher oder später bei Ihnen eintrudeln, Sie erkennen Sie daran, dass Sie in der Betreffzeile entweder keinen Sinn ergibt, auf Englisch verfasst ist, oder Ihnen Dinge verkaufen will. Die können Sie ungelesen löschen, denn mehr als Ihr Geld wollen diese Mails nicht. Auch Mails mit dem Betreff „Hi“ o.Ä. von Absendern, die Ihnen unbekannt sind, können Spams sein, müssen es aber nicht.
3
Persönliche Informationen
Niemand offizielles wird Sie jemals per Mail danach fragen, wie Ihre Geheimnummer und Ihre persönlichen Daten lauten. Weder Ihre Bank, noch Ihre Versicherung machen so etwas, weshalb Sie Mails, die solche Forderungen stellen, nicht beachten und vor allem nicht beantworten sollten. Achten Sie auch bei der Eingabe Ihrer persönlichen Daten bei Registrierungen für Foren oder Online Shopping immer darauf, dass Sie keine Pin Nummer angeben müssen.
4
Bei Unsicherheit Googlen!
Falls Ihnen eine Seite, ein Absender oder eine Mail merkwürdig vorkommt, geben Sie das Problem einfach in die Suchleiste von Google ein, sollte es sich um Betrüger handeln, wird es mit Sicherheit Foren dazu geben, in denen die Vorgehensweise beschrieben wird. Sie müssen keine kompletten Sätze googlen, es reicht, wenn Sie die Seite + Betrug angeben, oder Teile aus einer merkwürdigen Mail kopieren.
5
Virenprogramm
Zwar hat Windows eine Firewall, aber Sie brauchen auch ein Virenprogramm, dass Sie adäquat schützt. Sie brauchen allerdings nur EIN Programm, wenn Sie mehr installiert haben, können diese Programme sich gegenseitig hindern und Sicherheitslücken entstehen lassen. Meistens wird bei einem Computer ein Programm mitgeliefert, zur Not können Sie sich auch AntiVir auf Chip Online herunter laden, das ist kostenlos. Es hilft, wenn Sie mindestens einmal im Monat das Menü des Virenprogrammes öffnen und den Computer scannen lassen, so werden auch versteckte Viren entdeckt und Senioren Internet wird sicherer.
6
Einkaufen
Bevor Sie irgendwo etwas kaufen, versichern Sie sich, dass der Anbieter auch vertrauenswürdig ist. Am sichersten ist es, wenn Sie von bekannten Plattformen (Amazon, ebay, etc.) bestellen, dort wird nämlich meistens auch für die Kunden angeboten, die Verkäufer zu bewerten, so dass Sie schon anhand dessen erkennen können, ob der Verkäufter zuverlässig ist oder nicht. Lassen Sie sich nicht außerhalb von diesen Plattformen etwas von Privatpersonen andrehen (etwa im Chat oder Foren, selbst bei für Senioren Internet angelegten Foren!) und sehen Sie von Seiten, die nur ein einziges Produkt verkaufen, ab.
7
Adresszeile
Wenn Sie auf eine Seite im Internet gehen, können Sie oben auf dem Bildschirm immer die Adresszeile sehen, die mit „http“ beginnt. Dort können Sie kontrollieren, ob Sie wirklich auf der richtigen Homepage gelandet sind, überprüfen Sie die offizielle Seite mit der Adresse. Das müssen Sie nicht immer tun, aber gerade, wenn Sie beispielsweise Online Banking betreiben, lohnt es sich, ab und an nach oben zu gucken.
8
Impressum
So simpel es ist, aber wenn Sie auf einer Seite, die Ihnen irgendetwas verkaufen will, kein Impressum finden, dann verschwinden Sie von dort, denn das Impressum – also die Adresse und die Personendaten der Inhaber der Seite – ist rechtlich erforderlich, weil es Rückschluss auf die Macher gibt. Natürlich ist ein Impressum kein Garant für Qualität, aber umgekehrt sind alle Verkaufsseiten ohne Impressum mehr als ominös.
9
Sie haben eine Nachricht!
Wenn Sie nicht auf der Seite ihres Mail-Providers sind und Sie aber ein kleines Fenster, bzw. eine Nachricht auf einer anderen Homepage sehen, die Ihnen sagt, dass Sie eine Nachricht haben oder dass jemand aus Ihrer Stadt Ihnen etwas sagen will, reagieren Sie nicht darauf und klicken Sie nicht auf das Fenster, denn dabei handelt es sich nur um nervige Werbung oder Schlimmeres.
Hallo zusammen,
endlich gibt es einen seniorenfreundlichen Computereinstieg auch für Apple-Computer! Damit wird der Zugang zu Internet und E-Mail für ältere Menschen noch leichter gemacht. Die Software ist für Mac OS 10.6 ausgelegt und bietet viele Möglichkeiten für Computerneulinge. Da gibt es z.B. den übersichtlich gestalteten und intuitiv zu bedienenden E-Mail Client, einen leicht verständlichen Internet Browser und zur Unterhaltung und Unterstützung des Gedächtnistrainings wertvolle Spiele und Übungen, die einer regelmäßigen Aktualisierung unterliegen. Angeboten werden unterschiedliche Varianten, wie die Einzelversion für den privaten Nutzer und eine Terminalversion im Paket mit Hardware und Komplettservice für die öffentliche Nutzung in Senioreneinrichtungen und Begegnungsstätten.
Zum Kennen lernen gibt es auf http://www.vitaeweb.de eine Demoversion.
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