Quote von Studienanfängern

"Die Bundesregierung führt die in den letzten beiden Jahren leicht rückläufige Quote von Studienanfängern auf die Einführung von Zulassungsbeschränkungen an den meisten deutschen Hochschulen und den Rückgang der bundesweit verfügbaren Studienplätze zurück. […] Die Einführung von Studiengebühren führe nicht dazu, dass die Anzahl der Studenten sinke, wie Erfahrungen anderer Staaten zeigten. Wesentlich sei, so die Regierung, dass Gebühren mit einer sozialen Abfederung verbunden werden. Dazu zähle ein flächendeckendes Angebot zinsgünstiger und elternunabhängiger Studienkredite mit einkommensabhängiger Rückzahlung."
(Quelle: Quote von Studienanfängern)

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  1. Top Reise-Management

    „Travel Business Management“ heisst der neue Bachelor of Arts Studiengang an der Best-Sabel-Fachhochschule.
    Mit Ihm findet der wohl lukrativste Zweig der Tourismus-branche Einzug ins Berliner Hochschulleben.

    Reisemanagement für Großkonzerne, Kundenbetreuung bei Megaevents und internationale Hotelverhandlungen, werden nun erstmals ins Deutschland gelehrt.
    Mit dem Studiengang „Buisness Travel Management“ nimmt die Best-Sabel-Fachhochschule in Berlin somit die Vorreiterrolle im Bundesweiten Wettbewerb ein.

    Nach dem 3 jährgien Studium sind die Studenten dann bereit, Firmen zu beraten, wichtige Prozesse und Dienstleistungen zu optimieren und Events zu organisieren.Cristiane Hensel-Gatos, Studiengangsleiterin BTM erklärt: „Unterstützt durch Planspiele und Workshops ist das Studium eng an die berufliche Praxis angelehnt“.„Kleine Ar-beitsgruppen, neueste Präsentations- und Unterrichtstechniken sowie der enge Kontakt zur Wirtschaft sind nur einige der Besonderheiten des Studienganges“.Doch auch das Erlernen von mindestens 3 Fremdsprachen,die ausgeprägte EDV Ausbildung und Kreativworkshops steuern zur Attraktivität des Studiengangs bei.

    Die Einsatzmöglichkeiten der Absolventen sind sehr vielseitig, hinzu kommt, dass das Studium den gesamten Bereich des Geschäftsreisetourismus innerhalb der Internationalen Tourismuswirtschaft abdeckt. Die Studiengangsleiterin ergänzt: „Geschäftsreisen stellen sowohl wirtschaftlich aber auch bezogen auf das Reiseniveau ein interessan-tes Berufsfeld mit Zukunft dar“.
    Eine Doppelqualifikation zum „staatlich anerkannten internationalen Touristikas-sistenten“ nach 2 Jahren wird vom Studium mit eingeschlossen.

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