Zu recht, denn Monte Gordo ist tatsächlich eine Reise Wert und lädt mit vielen unterschiedlichen Hotels zum Verweilen an, Die Busverbindungen nach Vila Real und Castro Marim sind gut, so kann man sich also entweder dort einquartieren und Monte Gordo besichtigen, oder aber man sucht sich direkt in dem Ort einen Unterkunft und macht dann Tagesausflüge in die nächstgelegenen Städte.
Monte Gordo entdecken
Wer Monte Gordo entdecken möchte, kann sich auf einen wunderschönen Strandurlaub einstellen, der aber auch Events nicht auslässt. Zunächst einmal zum Strand: Es handelt sich, wie bereits erwähnt, um den längsten Sandstrand, den man an der Algarve finden kann. Hinzu kommt, dass dieser besonders breit ist und die Nähe Monte Gordos zum Mittelmeer sich auch in der Wassertemperatur des Atlantiks an dieser Stelle niederschlägt.
Das zieht viele Familien an, aber auch Freunde des Casinos kommen gern in die kleine Stadt, denn direkt an der Strandpromenade befinden sich ein Spielcasino, sowie Ausgehmöglichkeiten (Bars, Discos). Man hat sich hier voll und ganz auf die Touristen eingestellt und setzt auf Badeurlaub mit gepflegterer Abendunterhaltung.
Beton im Fischerdorf: Monte Gordo leider auch betroffen
Das schlägt sich leider auch in der Atmosphäre nieder: Vom verschlafenen Dörfchen zum Touri-Magneten hat sich Monte Gordo vor allem anhand einer ganzen Menge Beton gewandelt. Das hat zur Folge, dass es anstatt kleiner Gassen und verträumter Wege zum Strand jetzt doch eher zugepflasterte Parkplätze und asphaltierte Straßen gibt. Wer also einen Natururlaub an der Algarve erwartet, wird sicherlich nicht die Idylle finden, die er sich erhofft. Wer aber einfach einen schönen und erlebnisreichen Badeurlaub verleben möchte, kommt hier ganz sicher auf seine Kosten.
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