Das Radisson Blu Badischer Hof Hotel gehört zu den besten Adressen des berühmten Kurortes Baden-Baden. Es umfasst 139 geräumige Zimmer (darunter vier Suiten) sowie sieben Konferenz- und Banketträume. Auf kulinarischem Gebiet werden Gäste im „Parkrestaurant“ mit internationalen und regionalen Spezialitäten verwöhnt und können in der „Jockey Bar“, die im britischen Stil gehalten ist, einen Drink genießen. Im Sommer steht zudem eine wunderschöne Restaurantterrasse zur Verfügung.
Erbaut wurde das heutige Hotelgebäude 1638 – es war ursprünglich ein Kapuzinerkloster. Zwischen 1805 und 1809 fand der Umbau zum Grandhotel statt; 1983 wurde ein zweiter Gebäudeteil hinzugefügt. Im Jahr 2000 erhielt der Komplex ein modernes Spa und Wellness Center. Dieses umfasst 330 Quadratmeter mit zwei 18-Meter-Schwimmbecken (ein Innen- sowie ein Außenbecken), Saunas, Solarium, Fitnessraum und medizinischen Anwendungen. Herrlich entspannen kann man auch im 5.000 Quadratmeter großen Privatpark des Hotels. Baden-Badens öffentlicher Kurpark befindet sich gleich nebenan.
Baden-Baden ist seit dem frühen 19. Jahrhundert ein eleganter und begehrter Kurort; seine heilenden Quellen entspringen 2.000 Meter unter der Erde. Bekannt ist die Stadt auch für ihr glamouröses Kasino sowie zahlreiche Events, die von Stars aus aller Welt besucht werden.
Die Rezidor Hotel Group verfügt über international 370 Hotels mit insgesamt 78.000 Gästezimmern (darunter auch Entwicklungsprojekte). Die Berliner Mark Hotels & Resorts betreiben derzeit 21 Hotels unter ihrer eigenen Marke oder im Franchising.
Steigenberger verabschiedet sich mehr und mehr von seiner eigenen Tradition, den alten grossen Damen der Grand Hotellerie. Bald ist die Gruppe so profillos, dass sie auch den Frankfurter Hof abgibt. Doch wohin geht die Reise? Was ist die Strategie?
Was ist los mit der Steigenberger Gruppe, Das Hotel in Berlin hat mindestens 1 Stern verloren an Qualität und Service, in Baden-Baden ist dasselbe. Der Service der Gruppe ist so schlecht wie ein Betrieb im Balkan. Ich brauche Steigenberger nicht mehr. Schade um die frühere Tradition