Monster vs. Aliens – Bunter Animationsstreifen für die ganze Familie

Die Story erinnert an einen ganz normalen Science Fiction:

Amerikanische Forscher entdecken ein UFO im Universum, es fliegt direkt auf die Erde zu. Wenig später droht ein fies aussehendes Alien den ganzen Planeten zu zerstören. Nachdem die ersten Attacken a la „Independence Day“ nicht geholfen haben, weiß der Generalstab um den etwas hilflosen Präsidenten, der doch lieber Babys küssen würde, nur noch einen Rat: Man muss die Monster frei lassen.

Die Monster wurden nach und nach im Verlauf der Jahre eingefangen und unter Verschluss gehalten; sie sollen jetzt zusammen die Welt retten.

Man legte bei dem Animationsfilm wert darauf die Hollywood-Monstertradition beizubehalten. So ist z.B. die Figur Ginormica stark an die „50 ft. Woman“ angelehnt, die unter anderem von Daryl Hannah verkörpert wurde.

Der Trailer allein ist schon sehenswert und die Aufmachung der amerikanischen Filmwebseite macht sehr viel Spaß. Lieder ist sowas für deutsche Fans nicht zu finden. DreamWorksfans warten schon sehnsüchtig auf den langerwarteten Filmstart.

Aber der Film nimmt das Genre auch ein wenig auf den Arm. So verkündet im Trailer ein Reporter, dass „wieder einmal“ ein UFO in Amerika gelandet ist und: „Offenbar sind wir das einzige Land in dem UFOs landen“.

Damit der Spaß im Kino noch gesteigert wird, ist er auch in 3D zu sehen, damit die Monster auch richtig zur Geltung kommen. Leider sind die meisten  Kinos noch nicht mit der nötigen Technologie ausgerüstet, aber in 2D wird es den Film auch geben.

Kinostart in Deutschland: 02. April 2009

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