Verliebt in die Braut – die Entdeckung der wahren Liebe

Nun, alles klar, wird man jetzt wieder sagen. Das klassische Modell, wo der Schönling eines Tages erkennt, dass er die beste Freundin eigentlich schon immer geliebt hat und sie letztendlich zueinander finden. Selbst, wenn man viel guten Willen zeigt, kann man von dieser Vorstellung nicht wirklich abrücken, denn auf diesen Höhepunkt läuft diese Geschichte wirklich hinaus – eigentlich schade, denn der Film ist eigentlich nicht schlecht, aber die Story wird keinen auf Anhieb ins Kino bringen.

Das Schlüsselerlebnis für Tom ist eine Reise Hannahs nach Schottland, wo sie endlich ihren Traummann findet und diesen ehelichen möchte. Von nun an geht es reichlich bergab mit Tom, was vorher spielend leicht war, gelingt nun überhaupt nicht mehr. Tom erkennt seine wahre Liebe, wird aber von Hannah als Brautjungfer engagiert. Natürlich setzt er alles daran, die Hochzeit zu verhindern, aber ob ihm dies gelingt?

Für Frischverliebte der ideale Film, für den Rest eher schlappe Kost. Da hier keine hochkarätigen Schauspieler wie bei „Love Vegas“ die Zuschauer in die Kinos lockt, wird der Film bald in Vergessenheit geraten.

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