Wenn die Hochzeitsglocken läuten, möchten Bräute zwei Dinge: Ja zu ihrem Bräutigam sagen und die bestaussehende Frau des Tages sein. Ein standesgemäßes Kleid gehört für die meisten Bräute zum schönsten Tag des Lebens dazu. Aber wie hat ein Brautkleid eigentlich auszusehen? Zum Glück gibt es dafür keine festen Regeln! Wir stellen fünf Ideen für ausgefallene Brautmode vor.
Braut im Anzug
Manche Frauen tragen nie Kleider oder Röcke. Wieso sollten sie dann bei ihrer Hochzeit eine Ausnahme machen? Nicht nur der Bräutigam darf einen Anzug tragen – auch die Braut macht im Drei- oder Zweiteiler eine tolle Figur. Wenn sie ihr Outfit in Weiß wählt, der Gatte einen dunklen Anzug trägt, bilden beide ein besonders schönes Bild. Ein Anzug für die Frau besteht beispielsweise aus einer klassischen gerade geschnittenen Hose und einem taillierten Blazer. Ein pastellfarbenes Top und passende Pumps setzen Akzente. Modern wird es mit einem Oversize-Doppelreiher, sexy wenn darunter nur Wäsche hervorblitzt. Eine weiße Marlene-Hose zaubert zusammen mit einem engen Jackett eine tolle Silhouette.
Traditionell in Tracht
Auf dem Oktoberfest sind Dirndl und Lederhosen ein Muss. Aber auch Bräute können Trachten kaufen (im MOSER Onlineshop). Immer mehr Trachtenausstatter haben mittlerweile auch spezielle Brautdirndl im Portfolio: Statt in Blau, Rot oder Grün sind die traditionellen bayerischen Kleider als Hochzeitsdirndl in dezenten Farben gehalten. Beige, Creme, Weiß und Hellgrau dominieren die Kollektionen. Glänzende Satinstoffe und edle Spitze runden den feierlichen Look ab.
Gothic-Braut in Schwarz
Typisch für Gothic-Fans: Sie tragen am liebsten Schwarz. Passend dazu sind die opulenten Brautkleider für die Grufti-Frau auch in dunklen Farben gehalten. Die opulenten schwarzen Modelle bestechen mit Volants, Raffungen und Rüschen. Farbige Akzente an Rock oder Stickereien sind genauso Hingucker wie Knopf-Details oder sexy Korsagen. Mit einer passenden Kopfbedeckung wie schwarzem Schleier, Fascinator oder Zylinder wird der extravagante Look perfekt. Weitere passende Accessoires: Schirm und Gehstock.
Einer für alle: Jumpsuit
Der Jumpsuit ist eine super Alternative zum Anzug. Er bietet mehr Bewegungsfreiheit als ein Kleid im Meerjungfrauen-Stil – kann aber genauso sexy sein. Mit tiefem Dekolleté oder Rückenausschnitt und semitransparenten Elementen steht der Overall einem Kleid in nichts nach. Ein langer Schleier als Accessoires ist ein besonderes Highlight – zum Beispiel, wenn er wie ein Umhang an den Jumpsuit genäht ist.
Materialmix: Tüll und Wolle
Ein schulterfreies Kleid bei einer Hochzeit im Winter? Keine gute Idee! Eine Braut muss nicht bibbern vor Kälte, um gut auszusehen. Ein lässiger Hochzeitslook entsteht auch, wenn sie zu einem wadenlangen Tüllrock, einen feinen, flauschigen Wollpullover trägt. Hochwertige Materialien wie Kaschmir oder Angora eignen sich besonders gut. Helle Farben, Brautschuhe und glitzernder Schmuck lassen keine Zweifel, dass es sich um ein Brautoutfit handelt!
Artikelbild: Pixabay, 215733, andreas160578
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Richtig tolle Ideen, wenn man mal etwas anderes möchte. Ich persönliche mag ja auch diesen supermodernen Jumpsuit. Da ich ihn bisher privat noch nie getragen habe wollte ich Ihn unbedingt zu meiner standesamtlichen Hochzeit und habe trotz Zweifel einen super tollen Jumpsuit http://www.brautsalon-lecher.de, gefunden! Alle waren total begeistert, weil es einfach etwas besonderes war. Kann ich nur jedem empfehlen, Mut für etwas „anderes“ zu haben.