1998 wurde die berühmte Serie über vier New Yorker Frauen zum ersten Mal im Fernsehen ausgestrahlt. Seitdem folgten bis heute insgesamt sechs Staffeln und zwei Kinofilme. Der Erfolg liegt nicht zuletzt in der offenherzigen und authentischen Art der vier Schauspielerinnen Sarah Jessica Parka, Kim Catrell, Kristin Davis und Cynthia Nixon alias Carrie Bradshaw, Samantha Jones, Charlotte York und Miranda Hobbes. Themen wie Liebe, Sex und Großstadtleben mit Shopping, Party und Konflikten prägen die Episoden. Dass die aufregenden Schuhe des spanischen Designers Manolo Blahnik durch die Serie einen regelrechten Hype erlebten ist bekannt. Hier erfahren Sie zehn Dinge, die Sie noch nicht über die Serie wussten.
1. Sarah Jessica Parker hatte als einzige der vier Hauptdarstellerinnen eine Vertragsklausel, die sie absicherte keine Nacktszenen drehen zu müssen.
2. Miranda, gespielt von der heute 50-Jährigen Cynthia Nixon, spielt in der Serie eine rothaarige Anwältin. Dabei ist die Schauspielerin von Natur aus blond.
3. Kim Catrell lehnte das Rollenangebot für „Sex and the City“ zwei Mal ab, bevor sie schließlich zur Samantha wurde.
4. Kristin Davis erhält als Charlotte in der Serie einen Heiratsantrag vor einem Tiffany-Geschäft – das Schaufenster ist allerdings nur nachgebaut.
5. Die Akteurinnen tragen in der Serie jedes Outfit nur ein einziges Mal. Lediglich in der finalen Folge trägt Carrie einen Pelzmantel, den sie bereits zu Beginn der Serie trug, ein weiteres Mal.
6. Die New Yorker Adressen von Carrie, Samantha, Charlotte und Miranda sind frei erfunden.
7. Das Appartement von Carrie Bradshaw gibt es wirklich! Es wurde 2012 für 9,6 Millionen Dollar verkauft.
8. Das Buch „Liebesbriefe großer Männer“, das Carrie im ersten Kinofilm liest, gab es ursprünglich nicht. Erst aufgrund der hohen Nachfrage der Sex and the City-Fans wurde es tatsächlich gedruckt.
9. Carries Rock aus der Eröffnungssequenz – ein weißes Tüll-Tutu – stammt von einem Flohmarkt und hat nur fünf Dollar gekostet.
10. Kim Catrell trägt auch in Szenen, in denen ihre Beine gar nicht zu sehen sind, High Heels, um sich mehr wie Samantha zu fühlen.