Ein wahres Feuerwerk an Aussagen feuern die diversen Lehrerverbände gegen das Schülerportal Spickmich.de ab. Warum? Weil auf Spickmich.de jede Schülerin und jeder Schüler seine Lehrerinnen und Lehrer benoten darf. Dabei ist technisch sichergestellt, dass auch nur Schüler der jeweiligen Schule tatsächlich ihre eigenen Lehrer benoten. Für Lehrer und Eltern gibt es auf Antrag ein Login per E-Mail. Ich habe mir angeschaut, was da so für Unmut in der Lehrerbranche sorgt.
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Knüller: Schüler in NRW wissen wenig über die DDR
Experten des Forschungsverbundes SED-Staat der Freien Universität (FU) Berlin haben ihre Ergebnisse der Befragung von 900 Schülerinnen und Schülern in NRW, genau genommen in Aachen und Bochum, zusammengefasst und ein katastrophales Bild präsentiert. Geradezu vom Hocker gehauen habe es die Forscher, so deren Leiter Klaus Schröder.
Erfahren Sie mehr »Neue Schultipps von Frau Ulkig oder Wie man aus Fehlern lernen kann
Die ersten Wochen Schule sind um, der Alltag ist eingekehrt, die erste Begeisterung meist vorbei. Da kommt dieses Buch als Motivation genau richtig. Nicht nur, dass es bereits für Leseanfänger leicht zu erfassen ist, der Inhalt macht Mut.
Erfahren Sie mehr »Hurra, mehr Dozenten für die Uni
Berlin 19.11.07 | Bafög wird erhöht, 200 zusätzliche Stellen für Professoren. Eigentlich gibt es nichts zu meckern im Bildungswesen. Sorry verlesen Professorinnen. Irgendetwas muss ich bei meiner Geburt falsch gemacht haben.
Erfahren Sie mehr »Spuk im Hexenhaus
Ein Wirbelsturm befördert die kleine Hexe Huckla geradewegs nach England. Dort trifft sie auf Witchy, freundet sich mit ihr an und lernt von ihr Englisch. So beginnt die Geschichte in „Englisch – keine Hexerei“. Jetzt braucht Witchy Hucklas Hilfe. Bei ihr spukt es nämlich.
Erfahren Sie mehr »Conditio sine qua non
Schon mal gehört? Dann haben Sie wohl früher auch Lateinunterricht gehabt, wie? War das nicht ein schwer verdaulicher Kram? Kein Mensch, mit dem man es noch hätte sprechen können und auch beim besten Willen keine Vorstellung davon, dass solches wirklich mal Leuten im alltäglichen Gebrauch über die Lippen gegangen sein soll. Wer weiß? Vielleicht ist dieser ganze Lateinzauber ein fauler. Am Ende hat sich irgendein lustiges Forscherteam eine Art Esperanto für Schachspieler ausgedacht und es als Latein bezeichnet. Na ja, das werde ich wohl nicht beweisen können...
Erfahren Sie mehr »Ohne Denken kein Lehren
Eigentlich wollte ich einen Beitrag darüber verfassen, wieviel Professionalität eine Schule braucht.
Erfahren Sie mehr »Selbst ist der Mann
Fachkräftemangel! Händeringend werden Techniker und Ingenieure gesucht. Anton Häring ist aber kein Mann, der da mit jammert, sondern der tut was. 4,5 Millionen Euro werden kurz entschlossen in eine eigene Aus- und Weiterbildungsakademie investiert. Ein Beispiel, was Schule machen sollte.
Erfahren Sie mehr »Eigennützige Uneigennützigkeit
In den USA und in England gibt es das schon. Junglehrer können sich nach ihrem Uni-Abschluss freiwillig in den Dienst an der Gemeinschaft stellen und an Problemschulen lehren. Die Nachwuchskräfte verstärken die festangestellten Teams in den Bildungsghettos auf Aushilfsbasis. Einsatzorte sind die übelsten Ecken. Trotzdem können sich die Programme "Teach for America" (USA) und "Teach First" (GB) vor Bewerberinnen und Bewerbern nicht retten. Warum?
Erfahren Sie mehr »Projekt „Firma Schule“ – Der Anfang
Ich möchte in einer Ulmer Schule ein Projekt unterstützen, bei dem analog zu einer Firma gearbeitet wird und auf Basis neuer Lerntheorien die Rolle des Lehrers in der Sekundarstufe II ganz neu definiert wird. Hier beschreibe ich zunächst meine Idee und wie ich mir das Projekt vorstelle. Falls es denn klappen sollte, dass ich das Projekt starten kann, werde ich es hier ausführlich beschreiben und hoffe, dass einige weitere Projekte gestartet werden.
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