Eine WG in Berlin ist gerade bei Studenten beliebt. Ein Zimmer finden gestaltet sich nicht schwer, da man sich nicht über mangelndes Angebot beklagen kann. In der Tat gibt es in allen Bezirken der Hauptstadt eine Vielzahl von Wohnungen, die sich auch hervorragend als WG eignen. Die Fluktuation ist hoch und so liest man in den einschlägigen Tageszeitungen, im Internet und an schwarzen Brettern täglich neue und attraktive Angebote.
In einer WG in Berlin kann man einfach ein Zimmer finden
Ein Zimmer in einer WG kann preisgünstig sein, mitten im Wunschbezirk liegen und einen mit neuen und interessanten Leuten zusammenbringen. Doch muss man zunächst feststellen, ob die WG-Mitbewohner auch zu den eigenen Vorstellungen passen und anders herum. Hier scheint die größte Hürde zu liegen, denn ob in Schöneberg, Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Mitte oder Neukölln – WGs in Berlin gibt es genug. Die Frage ist nur, ob man sich vorstellen kann, mit den bis dahin noch Fremden zusammen zu wohnen.
Altbauwohnungen mit großer Fläche und vielen Zimmern stellen die traditionellen WGs, Preise und Quadratmeter für ein Zimmer können dabei stark variieren. Die Nähe zu angesagten Szene-Bezirken und Ausgehmöglichkeiten, Wege zur Uni oder die Wohnqualität bestimmen dann auch, wie beliebt ein Zimmer ist, wie teuer es sein kann und wie schnell man zuschlagen muss, damit es einem nicht vor der Nase weggeschnappt wird.
Zeitungen, Stadtmagazine und das Internet erleichtern die Wohnungssuche
Um über die WG Angebote in Berlin informiert zu sein, empfiehlt es sich, sein Augenmerk auf die Internetplattformen zu richten, wie „wg-gesucht“ oder „studenten-wg“. Hier kann man stöbern oder gezielt suchen, die Größe, den Preis, die Zahl der Mitbewohner und den Stadtteil festlegen. Auf diese Weise kann man relativ einfach in einer WG Berlin ein Zimmer finden. Man muss dann nur noch mit den Mitbewohnern klar kommen.