Weltnichtrauchertag 2009 für Warnbilder auf Zigarettenschachteln

Der Weltnichtrauchertag wurde erstmals 1987 gefeiert und ist seitdem ein relativ bekanntest Datum. Erfunden wurde der Tag von Weltgesundheitsorganisation WHO, die ihn jedes Jahr unter ein anderes Motto stellt. Zu dem jeweiligen Thema finden dann am Weltnichtrauchertag Veranstaltungen statt die vor allem eines zum Ziel haben: Menschen zum Aufhören zu bewegen.

Weltnichtrauchertag Motto 2009

„Ein Bild sagt mehr, als tausend Worte“ wird das Motto des Weltnichtrauchertag 2009 sein. Nachdem im letztens Jahr die „Rauchfreie Jugend“ im Mittelpunkt stand. Im Zusammenhang mit dem Motto sollen die, schon seit einiger Zeit üblich gewordenen, Warnhinweise auf den Zigarettenschachteln näher betrachtet werden. In Deutschland sind diese Aufdruck bisher nur in Textform zu finden. Die WHO wirbt zum Weltnichtrauchertag 2009 jedoch dafür, die Warnhinweise in einer Kombination aus Bildern und Text zu gestalten, da dies die größte Wirkung auf Raucher hätte.

Warnbilder – International schon Standard

Im Ausland sind derartige Abschreckungshinweise auf Zigarettenschachteln längst Usus. Zum Weltnichtrauchertag fordern nun auch Organisationen wie die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen die Einführung der Bilder in Deutschland. Sowohl WHO als auch die EU empfehlen die Bilder mit sehr expliziten Darstellungen von Krankheiten, die durch das Rauchen verursacht werden (z.B. das sog. Raucherbein), seit Jahren. Man darf aber nicht vergessen, dass Zigaretten immerhin eine sehr große Einnahmequelle für die Bundesregierung darstellen. Auf der anderen Seite belasten die Krankheiten, die durch das Rauchen verursacht werden das Gesundheitswesen und damit wieder uns alle. Darum sollten, so die WHO, vor allem die Bürger zum Weltnichtrauchertag Druck ausüben.

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3 Meinungen

  1. Hallo, ich selbst bin zwar Nichtraucher (und das seit meiner Geburt^^), habe aber auch einige starke Raucher im Bekanntenkreis. Um ihnen und all den anderen Rauchern da draußen im World Wide Web das Aufhören zu erleichtern, habe ich zu Neujahr ein Blogcandy gestartet, bei dem man ein Nichtraucherbuch gewinnen kann. Mitmachen ist ganz einfach, vielleicht hast du ja auch Lust teilzunehmen oder wärst so lieb das Blogcandy bei dir im Blog zu verlinken? Darüber würde ich mich sehr freuen, und verbleibe mit einem Nichtrauchen heil! 😉

    Hier geht es zu meinem Nichtraucher-Blogcandy: http://lea27784.blogspot.com/2010/01/mein-blogcandy-fur-zukunftige-ex.html

    LG, Kathrin

  2. Franz Josef Neffe

    Der RAUCHER ist in WIRKlichkeit ein RAUCHEN-MÜSSER und kein RAUCHEN-KÖNNER. Für die neue Ich-kann-Schule ist das damit nur ein Problem unter vielen mit ganz ähnlichem Strickmuster. Wer exakt beobachtet und erkennt, dass der Rauchen-Müsser sich ständig halbbewusst und unbewusst selbst indoktriniert, dass er es ohne Zigarette nicht aushält und unbedingt was zu rauchen braucht, der versteht, dass man diese AUTOSUGGESTION durch eine ANDERE AUTOSUGGESTION ÄNDERN kann. Der Rauchen-Müsser ist ja noch in sehr viel weiteren Dingen ein MÜSSER. Und je schlechter es ihm dadurch geht, umso mehr muss er in umso mehr bereichen und umso weniger KANN er. In der Ich-kann-Schule würde er verstehen lernen, dass er selbst sein angeborenes ICH-KANN stärken und pflegen und damit Freiräume und LEBEN gewinnen KANN. Damit würde es ihm ständig besser gehen und das ist die Motivation, weiter noch besseren Gebrauch von seiner GEISTESKRAFT zu machen. Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe, DCI

  3. Hallo,

    ein Tennisarm ist nichts schönes! Hatte auch sehr lange Schmerzen im rechten Arm. Wollte es nicht mit Spritzen probieren. Glücklicher war ich mit TENS und Krankengymnastik, das klappte ganz gut. Ist zwar immer noch keine Wunderheilung, aber besser als eine Spritze meiner Meinung nach. Zum Testen ist es auf jeden Fall empfehlenswert.

    Bye, Sarah

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