Du bist nicht, was du bist – sondern was er davon bemerkt
Über einen einzigen Kommunikationskanal dringt dein Körper in den Mann ein: Die Augen nehmen auf, was dein Körper spricht, das Gehirn interpretiert es. Doch eine kleine Warnung: Menschengehirne verarbeiten keine präzisen Daten, sondern „sieben“ die Informationen von außen – was reinkommt, ist oft ziemlich dünn.
Pech für die Frauen: Was fehlt, wird aus der Erfahrung dazugemixt – das kann ganz schön blöd ausgehen. Denn wenn dein gepflegtes Prinzessinnenlächeln nicht durch sein Sieb kommt, setzen sich eben nur deine erigierten Brustwarzen in seinem Hirn fest – und die geben ihm dann ein anderes Bild von dir, als du das eigentlich vorhattest.
Dein Geist? Lass ihn raus!
Damit dein Geist wenigstens halbwegs in ihn eindringen kann, musst du schon etwas sagen – und zwar brauchbar artikuliert – das kann man lernen. Männer, die ein bisschen Erfolg wollen, nehmen keine Frauen, die nur über das Nachmittagsprogramm im Fernsehen quatschen können.
Gefühle kann man nicht herbeilabern
Die Gefühle bringst du nicht in Wörtern an ihr ran – er will wissen, ob du intensiv und ehrlich fühlst, wenn er mehr sucht als eine Frau fürs Bett. Zu den Gefühlen gehört übrigens mehr als Ohrknabbern oder Händchenhalten – er sieht sich sehr genau deine Reaktionen an, wenn du in andere Gefühlssituationen kommst – denk mal daran: Er braucht dich später nicht nur für den Lustgenuss.
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