Die von 1976-1994 formal unabhängigen Homelands Transkei in Südafrika gehören heute zur Provinz Ostkap und liegen an der Mündung des Flusses Mzimvubu, an dessen Ufer beiderseits die Sandsteinberge Mount Thesiger und Mount Sullivan die Landschaft mitbestimmen. Sie sind gut 300 m hoch.
Vom Mount Thesiger-Plateau kann man einen atemberaubenden Blick über den Fluss und das Meer genießen. Das Klima ist subtropisch.
Port St. Johns: Urlaubsquartiere
Wer Urlaub in Port St. Johns machen möchte, hat die Wahl zwischen vielen Übernachtungsmöglichkeiten, ob Hotelzimmer bevorzugt werden oder eine Ferienwohnung, Hostels oder Ferienhäuser. Dank großer Bemühungen ist für die Sicherheit der Touristen viel unternommen worden. Deshalb haben sich in den letzten Jahren immer mehr Aussteiger an der Wild Coast niedergelassen. Der Flughafen sorgt für eine gute Erreichbarkeit.
Port St. Johns: Wild Coast in der Transkei
Im subtropischen Klima erwarten die Besucher tropische Sommer und nicht tropische Winter, das heißt, dass die Durchschnittstemperatur bei mehr als 20° C liegt. Neben Palmen und Bananenstauden kann man weitere Fruchtbäume finden, wie überhaupt auch der Regenwald das Gebiet umgibt. Nur wenige Kilometer weiter ins Land hinein gibt es diese fruchtbare Vegetation nicht mehr. Das immergrüne Küstengebiet lockt aufgrund seiner Ursprünglichkeit und weist nur in der Innenstadt von Port St. Johns eine für Urlauber gewohnte Infrastruktur auf, zum Beispiel Restaurants, drei Supermärkte und einige Tankstellen. Allerdings gibt es keine Straßen, auf denen man sich bequem im Auto fortbewegen könnte. Das lässt der Natur mehr freien Raum. So sind Kühe am Strand keine Seltenheit. Das Baden im Meer ist allerdings mit einem hohen Sicherheitsrisiko verbunden: Es gibt keine Hai-Netze, die das Herannahen dieser Tiere verhindern würden. Das hat in den letzten Jahren zu einigen tragischen Unglücksfällen geführt.
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Das sieht echt toll aus, schreibe ich mir einmal auf meine To Do Reiseliste!