Mindestens zwei Mal im Jahr sollte man sich putztechnisch mit seinen Fenstern auseinandersetzten. Vielen graut der Gedanke an die Fensterreinigung, schließlich haben die meisten von uns nicht immer die besten Erfahrungen damit gesammelt.
Denn da putzt man stundenlang und danch sieht es fast noch schlimmer aus als vorher. Viele greifen dann gleich zu Spiritus und Co. weil sie denken dass kann dem Elend Abhilfe schaffen, aber ein paar Tipps und Tricks können viel effektiver und dazu auch noch umweltfreundlich sein.
Ökologische Fensterreinigung leicht gemacht!
Wenn die Fenster stark verschmutzt sind, dann empfehle ich Euch einen Eimer Wasser mit ein bisschen Spülmittel zu vermischen. Damit die umweltfreundliche Fensterreinigung auch umweltfreundlich bleibt solltet ihr schon beim Spülmittel darauf achten welches Ihr nehmt. Ich nehme immer das Frosch Spülmittel, das sind Bioputzmittel seit über 20 Jahren und haben sich dadurch mehr als bewährt.
Spezialmischung gegen Schlieren
Einfach mit einem Putschwamm den groben Schmutz von der Scheibe holen. Anschließend mit klarem Wasser nachwischen und mit einer Gummilippe das Wasser entfernen. Wenn Ihr jetzt die hässlichen Schlieren seht, nicht verzagen sondern einfach eine Spezialmischung anwenden.
Einen Eimer klares Wasser mit 1/4 Essigessenz vermengen. Mit einem sauberen Lappen die Scheiben abwischen und wieder mit der Gummilippe abziehen.
Die besten Tricks für die Fensterreinigung
Was das Fensterputzen angeht gehen die Meinungen weit auseinander. Meine persönlichen Erfahrungen die ich gesammelt habe sind wirklich einfach anzuwenden und vor allem unterstützen sie die umweltfreundliche Fensterreinigung.
Um die Schlieren zu entfernen kann man beispielsweise auch eine Zwiebel in zwei Hälften schneiden und damit die Scheibe einreiben, anschließend mit klarem Wasser darüber gehen, wieder die Gummilippe anwenden und mit Zeitungspapier abreiben. Ich putze meine Fenster auch immer dann wenn die Sonne nicht direkt darauf scheint. Denn die dirkete Sonneneinstrahlung bewirkt ein zu schnelles Trocken des Wassers, so dass wiederum Schlieren entstehen.