„Torpark“ heißt jetzt „xB Browser“, doch an der ursprünglichen Idee hat sich nichts geändert: Auch unter dem neuen Namen kann man durch die Freeware seine Aktivitäten im Internet verbergen. Somit wird gerade bei sensiblen Eingaben im Bereich des Datenschutzes ein Schild vor unerlaubten und unerwünschten Zugriffen geschaffen. Die IP Adresse wird verborgen, Cookies und der Verlauf abgeschaltet, das Browsing selbst encodiert.
Torpark heißt nun xB Browser und sichert weiterhin die Anonymität im Netz
„Torpark“ machte früher das Surfen sicherer, aber auch langsamer und auch der xB Browser von XeroBank legt bei nochmals gesteigerter Sicherheit die Geschwindigkeit bei 40 Kilobit pro Sekunde fest. Ein Update auf das kostenpflichtige XeroBank anonymity network hebt die Geschwindigkeitsbegrenzung auf und sorgt für noch mehr Sicherheit. Mit einer Demoversion kann man dies 30 Tage lang testen.
Um die Anonymität zu gewährleisten, wird die Internetverbindung für den Browser von XeroBank über mehrere Server geleitet und somit die ursprüngliche Adresse verschleiert. Dieser Vorgang erschwert den Zugriff auf den Verlauf und andere Daten, die nicht in fremde Hände gelangen sollen. Allerdings gilt diese Anonymität nur für den xB Browser selbst, andere Internetanwendungen sind davon nicht betroffen.
Die Sicherheit beim Surfen im Internet wird auch beim neuen Namen gewährleistet
Der xB Browser, ehemals Torpark, muss nicht installiert werden. Als Stand-Alone Programm findet die kostenlose Software auch auf einem USB-Stick Platz und kann von dort aus gestartet werden. Torpark wurde mit der Version 2.4.1 eingestellt und umbenannt. Die aktuelle Programmversion vom xB Browser 3.9.10.24 kann von vielen verschiedenen Orten im Internet als Gratisdownload bezogen werden, natürlich auch von der offiziellen Seite des Entwicklers, XeroBank.