Design studieren – Bewerbungsmappe und Studiengänge

Wenn man Design studieren möchte, egal in welchem Bereich, muss man immer eine Bewerbungsmappe anfertigen und an die werden hohe Anforderungen gestellt, die von den meisten Bewerbern schon von vornherein entweder nicht erfüllt, oder aufgrund der Mühe gescheut werden. Neben der Mappe fordern die meisten Bildungsstätten für die Feststellung der künstlerischen Eignung auch noch weitere Zulassungstests. Der Weg zum Designer ist also schon zu Beginn steinig.

Design studieren – die Bewerbungsmappe anfertigen

Die meisten Bewerber, die Design studieren möchten, scheitern schon an der Anfertigung einer Bewerbungsmappe, denn hier lauern bereits die ersten Fallen. Was sollte eine Mappe grundsätzlich enthalten? Zunächst einmal gehören in die Mappe nur Arbeiten, die laienhaft gesprochen zwei Dimensionen ausfüllen. Es kommt immer wieder vor, dass Anwärter für das Designstudium, die sich vom Rest abheben wollen den Fehler machen, dreidimensionale Arbeiten abzuliefern. Im Einzelfall kann das natürlich ausnahmsweise auch mal gut ankommen, in der Regel sollte man aber lieber durch Können überzeugen und das lässt sich, sowie vorhanden, auch in Drucken, Fotografien, Zeichnungen, Entwürfen und anderem darstellen.

Aufbau eines Designstudiums

Beim Design studieren kommt es natürlich auf den einzelnen Studiengang an, dennoch gibt es im Einzelfall immer wieder Überschneidungen. Gerade im technischen Bereich haben sich ja in den letzten zwei Jahrzehnten erhebliche Veränderungen ergeben, die in fast jedem Designstudiengang gelehrt werden. Der Umgang mit diversen Techniken wird ja seit jeher gelehrt. Darüber hinaus umfasst jeder Designstudiengang natürlich Grundlagen zur Geschichte des Designs, Einblicke in das Produktdesign etc. Einen Überblick über den Studienplan und die Anforderungen erhält man in jedem Fall auf der Seite der gewünschten Hochschule.

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  1. Im Artikel ist zu lesen, dass 500 g Gelierzucker auf 1 kg Früchte kommen. Dies funktioniert jedoch nur bei Gelierzucker der Sorte 2:1 und nicht wie fälschlicherweise angeben ist mit Gelierzucker 1:1. Die Zahlen geben das Verhältnis von Früchten zu Zucker an. Daher würde die Marmelade nach dem Originalrezept nicht gelieren, also fest werden.Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft hausgemachte Marmelade auf dem nächsten Wochenmarkt oder bestellt über das Internet.

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