Die Teezeremonie ist in ihren einzelnen Schulen und Lehren über Jahrhunderte ausgearbeitet und festgelegt worden und bis heute unverändert. Sie ist ausgesprochen kompliziert hat sehr viel mit der asiatischen Philosophie und mit Meditation zu tun.
Als Zen Ritual, das sowohl der inneren Einkehr als auch dem gesellschaftlichen Leben dienlich ist, müssen bei ihr festgelegte Regeln befolgt werden, die von der genauen Reihenfolge über abgestimmte Bewegungen bis hin zum perfekten Teegeschirr den gesamten Ablauf bestimmen.
Auch in Deutschland werden verschiedene Kurse angeboten, bei der man sie erlernen kann. Möchte man eine Teezeremonie aber erst einmal für sich zu Hause ausprobieren, kann man für den Anfang einigen kleinen Schritten folgen.
Teezeremonie: So wirds gemacht!
1
Ruhe
Damit die geistige Haltung bei der Teezeremonie eingenommen werden kann, sollte man sich einen ruhigen Ort suchen, an dem man sich ganz auf sich selbst konzentrieren kann.
2
Harmonie
Die Innenausstattung dieses Raumes sollte auf das Ritual abgestimmt und harmonisch auf das Auge wirken. Ein schlichter Raum ohne Ablenkungen, vielleicht mit einfarbigen Wandbehängen und Sitzkissen beispielsweise.
3
Gastgeber und Gäste
Der Gastgeber lädt seine Gäste zur Teezeremonie ein und bereitet den Tee auch vor. In dieser Funktion muss man nicht nur auf das Ambiente und die richtige Zubereitung achten, sondern auch auf die Umgangsformen.
4
Anordnung
Das Teegeschirr wird so platziert, dass man mit wenigen Bewegungen jeden Schritt leicht ausführen kann.
5
Geschirr
Zuerst wird das Teegeschirr angewärmt. Hierzu füllt man die Teekanne mit heißem Wasser, wartet ein paar Minuten und füllt es dann in die Teetassen, damit auch diese angewärmt werden.
6
Teeblätter
Die Teeblätter werden mit einer Teeschaufel oder einem Löffelchen aus ihrer Dose in eine Schale gegeben. Man reicht diese Schale seinen Gästen, die sie betrachten („Teeschauen“) und daran riechen, um so den Geschmack, das Aroma und die Qualität zu erkennen.
7
Teeöffnen
Die Blätter werden nun in die Teekanne gegeben und mit heißem Wasser übergossen („Teeöffnen“ oder „Teewaschen“). Man lässt sie fünf Sekunden ziehen.
8
Aufbrühen
Je nach Teeart bereitet man Wasser auf die entsprechende Temperatur vor und brüht den Tee auf. Auch die Zeit, die er für das Ziehen benötigt, richtet sich nach der jeweiligen Teeart. Die Gäste sehen sich den Aufguss und dessen Farbe und Klarheit an.
9
Einschenken
Der Aufguss wird in die Duftbecher gegeben, die Teetassen werden verkehrt herum darauf gestellt.
10
Anbieten
Der Gastgeber schenkt den fertigen Tee ein und bietet ihn zuerst den älteren Gästen und jenen mit einem höheren Rang an.
11
Umdrehen
Man hält die Teetasse fest und dreht den Duftbecher vorsichtig um, so dass er umgedreht in der Tasse steht. Hierbei darf nichts verschüttet werden. Wenn man den Duftbecher nun anhebt, kann der Tee aus ihm in die Tasse fließen.
12
Duftbecher rollen
Den nun leeren Duftbecher rollt man zwischen den Handflächen, um Energiepunkte zu aktivieren.
13
Riechen, trinken, riechen
Man nimmt dann das Aroma aus dem Duftbecher auf. Nach dem ersten Schluck Tee riecht man noch einmal am Becher.
14
Unterhaltung
Die Teezeremonie ist eine Form der Meditation. Schwerwiegende Gespräche sollten hier nicht stattfinden. In der Regel unterhält man sich über Tee.
Als kleine Ergänzung:
Eine gute, wenn auch nicht immer einfache, Konstellation ergibt sich aus Widder und Wassermann.
Durch die Freiheitsliebe des Widders akzeptiert dieser auch den Hang zur Unabhängigkeit des Wassermanns. Der tolerante Wassermann verzeiht es im Normalfall auch wenn der Widder das ein oder andere mal übers Ziel hinaus schießt. Dafür schafft der Widder es oft den Wassermann mit seiner Endergie mit zu reißen und gemeinsam verwirklichen sie Ideen und Träume. An Kreativität und Überraschungen wird es in dieser Beziehung sicherlich auch nie mangeln, da beide auf ihre Weise sehr kreativ sind.
Lediglich am Anfang kann es durch die Impulsivität des Widders und die evtl. leichte Reizbarkeit des Wassermanns zu Missverständnissen kommen. Jedoch hat sich hier schon das ein oder andere offene Wort gelohnt und dann bilden beide Sternzeichen ein sehr gutes Team.
Also ich versteh nicht ganz warum Krebs der Traumpartner des Skorpions ist – umgekehrt aber nicht.
Die Teezeremonie stellt in Japan eine sehr alte Kunstform dar und war fester Bestandteil der Samuraikultur, wobei die Zeremonie in früheren Zeiten zumeist von den Ehefrauen der Samurai und auch der Fürsten durchgeführt wurde. In einer bestimmten Form durchgeführt, wurde die Teezeremonie auch häufig als Liebesbeweis eingesetzt.
ich bin danijela 02.11.79,wie past zu mir man 19.september.1973wenn er nicht passt welche zeischen dann
Ich bin Fisch und er Krebs …., trotzdem haben wir WAHNSINNIGE Differenzen……Stimmt es das Männer so denken.., so sind ??????Ich brauch HILFE!!!!