Das Spiel zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr einfach zu bedienen ist und das der User somit den leichten Einstieg in das Game findet.
Es ist schwer die gesamte Story zu beschreiben, da die einzelnen Charaktere der Geschichte so komplex sind. Das Spiel hat seit den 90’er Jahren viel bessere Animationen bekommen aber die Stories sind die gleichen geblieben, und so ist in jeder Folge eine mysteriöse Monkey Island“ zu sehen. Tales of Monkey Island spielt in der Karibik, und die fiktive Zeit, ist das Zeitalter der Piraten, also irgendwann vor 300-400 Jahren. Das Spiel ist auf 5 Episoden angesetzt und es wird in mehreren Sprachen kodiert, sodass man auch hier in Deutschland wieder die Möglichkeit hat, dieses Game auszuprobieren.
[youtube EHojfwdLucI]Tales of Monkey Island zeichnet sich insbesondere durch die tiefgehende Beschreibung des Piraten Guybrush Threepwood aus, welcher im ständigen Clinch mit anderen Piraten wie zum Beispiel Lechuck liegt. Das Spiel verkörpert aber nicht nur Action und die teilweise brutale Art der Piraten, sondern beinhaltet auch einige humorvolle Passagen, sowie romantische Szenen, die dem User den Spaß an diesem Spiel nie rauben werden.
Faszinierend hierbei ist auch die Auflösung des Spiels und es ist kein Wunder das kein anderer als George Lucas hinter dem Remake steht, der in der Computer Art& Design Welt als das non plus Ultra gilt. Viele der ehemaligen Fans der Tales of Monkey Island sind froh, dass die spannende reihe wieder weitergeht und können gar nicht erwarten das Spiel in den Händen zu halten.
Jede der verschiedenen Episoden trägt auch einen anderen Namen, wobei Monkey Island immer vorkommt.
Die Geschichte der Lenormand
Die als Lenormand bekannten Karten zur Wahrsagung sind nach Marie Anne Adélaide Lenormand, gelegentlich als Marie-Anne Le Normand (1772 -1843) benannt. Jedoch wurden sie in der zeitgenössischen Form nicht von ihr benutzt. Sie verwendete zum Kartenlegen die Decks von Jean François Alliette. Dieser veröffentlichte bereits im Jahre 1791 sein erstes Buch Etteilla, ou manière de se récréer avec un jeu de cartes und entwarf sein Petit Etteilla.
Das Leben von Marie Anne Adélaide Lenormand begann in einer Kaufmannsfamilie. Sie wurde in einer Klosterschule ihrer Heimatstadt von Benediktinerinnen erzogen. Besonders interessierte sie sich für Sprachen, Musik, Malerei und Literatur. Daneben und sehr zum Missfallen der Klosterschwestern beschäftigte sie sich auch mit dem Wahrsagen. Als Lenormand im Jahre 1781 die Absetzung der Äbtissin voraussagte und diese Voraussage eintraf, wurde sie von der Schule verwiesen.
1790 ließ sich Lenormand in Paris nieder und konnte sich bereits drei Jahre später, zusammen mit einer Wahrsagerin namens Madame Gilbert, mit einem Bureau für Wahrsagerei selbstständig machen. Ebenfalls 1790 traf Marie Anne Lenormand, mit den drei einflussreichsten Männern der Revolution, Marat, Robespierre und Saint-Just zusammen, denen sie einen gewaltsamen Tod vorausgesagt haben soll. Eine Verhaftung durch den Wohlfahrtsausschuss schadete ihr nicht, sondern machte sie nur noch berühmter. Ab dem Jahre 1797 wohnte sie in der Rue de Tournon und betrieb dort professionell Wahrsagerei und hatte Kunden aus allen Gesellschaftsschichten. In den Jahren 1803 und 1809 wurde Marie Anne Lenormand wegen Hochverrates angeklagt und landete im Gefängnis, jedoch schienen die Anklagen nicht sehr ernsthaft gewesen zu sein, da sie beide Male nur kurz inhaftiert gewesen war.
In den folgenden Jahren wurde Marie Anne Lenrormand immer berühmter, selbst die französische Kaiserin Joséphine und der Kaiser von Russland Alexander I., den sie auf dem Aachener Kongress 1818 besuchte, zogen sie zu Rate.
Nach dem Tod des Thronerben am 14. Februar 1820 und mit der damit verbundenen Änderung der Politik Ludwigs XVIII. emigrierten viele politische Gegner nach Brüssel, unter ihnen auch Marie Anne Lenormand. Auch in Brüssel wurde sie verhaftet, diesmal unter der Anklage der Spionage. Mehrmals legte Marie Anne Lenormand Berufung ein, die jedoch immer abgelehnt wurden. Erst als einige ihrer Anhänger öffentlich Druck ausübten, kam es zu einer neuen Verhandlung, diesmal lautete das Urteil Hexerei, trotzdem wurde Marie Anne Lenormand aus der Haft entlassen. Im Jahre 1830, nach der Julirevolution zog sich Marie Anne Lenormand in ihr Privatleben zurück und legte nur noch für ihre Freunde die Karten und genoss ihren Reichtum. Am 25. Juni 1843 starb sie durch den Kunstfehler eines Arztes.
Einfach großartig Info. mochte es sehr. taufkleider