Die wohl bekannteste Form ist der Kindergarten oder die -krippe. Im östlichen Teil Deutschlands ist dieses Netz sehr gut ausgebaut und auch für die Eltern kompatibel mit den Arbeitszeiten, da das Angebot der Ganztagsbetreuung sehr groß ist. In den alten Bundesländern sind die Einrichtungen sehr spärlich verteilt und auch die Öffnungszeiten lassen zu wünschen übrig. Der Vorteil von Kita`s allgemein ist die Vielzahl der Kinder und der unterschiedlichen Altersgruppen. Auch die Möglichkeiten für besondere Unternehmungen z.B. Gruppenfahrten, Fahhrradschule, Familienfeste sind besser, als bei einer Tagesmutter. Die Gemeinschaft ist einfach größer. Aber es gibt auch nicht zu verachtende Nachteile. Durch die hohe Anzahl der Kinder in den einzelnen Gruppen ist es den Erzieherinnen einfach nicht möglich auf jedes Kind speziell eingehen zu können. In den offenen Spielzeiten sind sie oft sich selbst überlassen. Somit wird eine nasse Hose, eine übervolle Windel und andere Desaster oft erst sehr spät bemerkt, denn Kinder sind da sehr geduldig im Ertragen dessen und unterbrechen für solche "Kleinigkeiten" auch nicht gern ihr Spiel.
Bei einer Tagesmutter ist das schon etwas anders. Es sind meist nur bis zu 5 Kindern und somit die Betreuung auch individueller. Der Vorteil sind auch die flexiblen "Öffnungszeiten". Die Tagesmutter hat den Freiraum ihre Zeit selbst einzuteilen und muss sich nicht an vorgegebene Zeitpläne halten. Nachteilig sind sicher die eingeschränkten Unternehmungen, aber die kann man ja auch gemeinsam mit der Familie machen. Auf jeden Fall ist die Tagesmutter sehr empfehlenswert für den Einstieg in die Betreuung, denn manche Kinder sind mit den hohen Kinderzahlen und den vielen neuen Eindrücken in der Kita einfach überfordert und drücken ihren Unwillen durch schreien und Worte wie "Ich will aber nicht dahin" aus. Man sollte seinem Kind Zeit geben, um sich von der 24-Stunden-Betreuung durch die Mutter entwöhnen zu können und den Aufbau sozialer Kontakte mit anderen Kindern zu lernen.
Und wer sein Kind vorerst gar nicht außer Haus geben will, hat die Möglichkeit eine Nanny zu beschäftigen. Sie kommt in die gewohnte Umgebung des Kindes und verbringt dort die Zeit mit ihm, während die Eltern unterwegs sind. Allerdings ist diese Lösung nicht sehr dienlich für die sozialen Kontakte, aber doch eine überdenkenswerte Alternative. Der Vorteil bei allen Formen der Kinderbetreuung ist, dass man seit dem 01.01.2006 die Kosten hierfür bis zu einem Grenzbetrag steuerlich geltend machen kann.
Hallo zusammen,ich bin auf die Seite gerutscht und habe mir diesen und andere Beiträge mal durchgelesen.Ich finde es ja wirklich klasse,das es so eine Seite gibt,wo man sich untereinander austauschen kann.Aber grade bei diesem Bericht,werd ich wirklich mies.Meine Mutter macht nun schon lange den Job Tagesmutter und dann so ein Kommentar zu lesen,tut auf der einen Seite echt weh,wenn eine Tagesmutter so dargestellt wird,als würde sie die Kinder in der Zeit wo sie da sind,nur ins Zimmer setzen,Türe zu und warten bis die Mutter das Kind wieder abholt.;Nachteilig sind sicher die eingeschränkten Unternehmungen, aber die kann man ja auch gemeinsam mit der Familie machen;Sicherlich gibt es auch genug schwarze Schafe,aber es wird so dargestellt,als würde jede Tagesmutter so sein.Ich kann aus eigenen Erfahrungen sagen,das die Tagesmütter die ich durch meine Mutter kennengelernt habe,alle mit ihren Tageskindern draußen sind,soweit wie es das Wetter zulässt,(solange es nicht eimerweiße schüttet).Deswegen würde ich bei diesem Kommentar,nicht alle Tagesmütter so darstellen.Einige Tagesmütter sind auf jeden fall durchaus mehr besorgt wie die eigenen Mütter um ihre Kinder.
Hallo zusammen,ich bin auf die Seite gerutscht und habe mir diesen und andere Beiträge mal durchgelesen.Ich finde es ja wirklich klasse,das es so eine Seite gibt,wo man sich untereinander austauschen kann.Aber grade bei diesem Bericht,werd ich wirklich mies.Meine Mutter macht nun schon lange den Job Tagesmutter und dann so ein Kommentar zu lesen,tut auf der einen Seite echt weh,wenn eine Tagesmutter so dargestellt wird,als würde sie die Kinder in der Zeit wo sie da sind,nur ins Zimmer setzen,Türe zu und warten bis die Mutter das Kind wieder abholt.;Nachteilig sind sicher die eingeschränkten Unternehmungen, aber die kann man ja auch gemeinsam mit der Familie machen;Sicherlich gibt es auch genug schwarze Schafe,aber es wird so dargestellt,als würde jede Tagesmutter so sein.Ich kann aus eigenen Erfahrungen sagen,das die Tagesmütter die ich durch meine Mutter kennengelernt habe,alle mit ihren Tageskindern draußen sind,soweit wie es das Wetter zulässt,(solange es nicht eimerweiße schüttet).Deswegen würde ich bei diesem Kommentar,nicht alle Tagesmütter so darstellen.Einige Tagesmütter sind auf jeden fall durchaus mehr besorgt wie die eigenen Mütter um ihre Kinder.
Hallo liebe Eltern,
ich finde die Wahl des Kindergarten und ob ueberhaupt Kindergarten auch sehr schwierig. Ich bin in meiner Recherche auf eine sehr hilfreiche seite gestossen, die unter anderem Auswahlkriterien fuer Kindergaerten bietet. Vielleicht helfen die Euch ja auch weiter.
Viele Gruesse
Sabine
Hallo liebe Eltern,
ich finde die Wahl des Kindergarten und ob ueberhaupt Kindergarten auch sehr schwierig. Ich bin in meiner Recherche auf eine sehr hilfreiche seite gestossen, die unter anderem Auswahlkriterien fuer Kindergaerten bietet. Vielleicht helfen die Euch ja auch weiter.
Viele Gruesse
Sabine