Ein Tagesgeld Zinsvergleich ermöglicht einen umfassenden Überblick über alle verfügbaren Angebote der Kreditinstitute und ihrer Konditionen. Ein verzinstes Konto, mit der Möglichkeit, täglich auf sein Geld zugreifen zu können, gibt es bei den meisten Banken. Doch da sich sowohl Zinsen, als auch Anlagesummen und weitere Konditionen stark unterscheiden, ist eine genaue Beschäftigung mit den Angeboten am Markt zweifelsohne sinnvoll.
Der Tagesgeld Zinsvergleich hilft bei der Entscheidung
Ein Vergleich der Tagesgeldkonten ist nicht so einfach, wie man vielleicht annehmen könnte. Denn die Zinsen werden von den Banken auf unterschiedliche Zeiträume bewilligt und auf verschiedene Höchstbeträge gerechnet. Um diese Festgeldzinsen also miteinander zu vergleichen, benötigt man entweder eine aktuelle und umfassende Liste oder eine Rechnersoftware, die alle Varianten der Kreditinstitute berücksichtigt.
Man kann sich also einen guten Überblick verschaffen, indem man die Webseiten der Banken und Kreditunternehmen direkt aufsucht, sich die Konditionen genau ansieht und diese dann nach den eigenen Kriterien vergleicht. Glücklicherweise gibt es aber auch Internetseiten, die einigermaßen aktuell die Tagesgeldzinsen, Laufzeiten und Anlagesummen aufgliedern und sortiert dem Leser präsentieren.
Die Angebote der Banken präsentieren sich auf einen Blick
Beim Tagesgeld Zinsvergleich stellt man momentan fest, dass sich die Zinsen für die Anlagesummen 5.000, 10.000, 25.000 und 50.000 Euro in den oberen Positionen der Liste nicht wesentlich ändern. So bietet die DAB Bank derzeit 2,50 Prozent per Anno, die Bank of Scotland 2,30 Prozent, die DKB 2,05 Prozent und Postbank und ING-DiBa jeweils 2,00 Prozent. Der Zinsertrag ist natürlich jeweils unterschiedlich, bei Zeiträumen zwischen drei und zwölf Monaten.
Neben den Listen und der eigenen Recherche kann man auch den Service verschiedener Onlinerechner in Anspruch nehmen, die größtenteils auf dem aktuellen Stand sind und schnell die gewünschten Informationen liefern. Letztlich muss man sich aber immer an die Bank wenden, auf die die Wahl gefallen ist, damit der Tagesgeld Zinsvergleich auch mit den tatsächlichen Konditionen übereinstimmt.
Wenn man schon feste Laufzeiten wie 12 Monate betrachtet, sollte man dann nicht auch Festgeldkonten als Anlagemöglichkeit mit beachten? Oder bieten diese aktuell keinen wirklichen Mehrwert, der den Verlust der ständigen Verfügbarkeit des Geldes rechtfertigen würde?
Die Entwicklung ist leider durchweg negativ
Aktuell ist ja wieder eine steigende Tendenz bei den Tagesgeld Konto Anbietern zu sehen und somit lohnt sich die Geldanlage Tagesgeld wieder für Jedermann. Fürs Festgeld sind die Banken noch zu vorsichtig, da man ja immernoch nicht absehen kann ob die Finanzkriese am abklingen ist…