Symptome einer Blasenentzündung
Im weiteren Verlauf kann der Urin getrübt sein, unangenehm riechen, sowie Blut enthalten. Infektionsbegünstigend wirkt Verkühlung, ein geschwächtes Immunsystem und auch Streß. Außerdem kann unter anderem eine Blasenfunktionsstörung, eine Schwangerschaft, oder auch Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) eine Blasenentzündung begünstigen.
Mittel gegen eine Blasenentzündung
Altbewährte Hausmittel, wie eine warme Bettflasche, ein Heublumendampfsitzbad, Blasen- und Nierentee, sowie pflanzliche Mittel mit Bärentraubenblättern zum Einnehmen aus der Apotheke können am Anfang der Infektion helfen, die Blasenentzündung in den Griff zu bekommen.
Mindestens 2-3 Liter am Tag trinken und trotz Schmerzen beim Wasserlassen so oft wie möglich die Blase entleeren, kann dabei helfen die Keime aus dem Blasenbereich herauszuspülen. Wenn die Beschwerden schlimmer werden, oder die Symptome nach drei Tagen nicht verschwunden sind, wird dringend geraten zum Arzt zu gehen. Dieser wird nach einem Urintest Antibiotika verschreiben, wenn es sich um eine bakterielle Blasenentzündung handelt. Die Symptome klingen sehr bald nach der erstmaligen Einnahme ab und gelten als effektives Mittel gegen die Blasenentzündung.