Steve Madden – Schuhdesigner seit 1990

Angefangen hat die Steve Madden Erfolgstory im Jahre 1990 mit lediglich 1100 Dollar Startkapital und einer Fabrik in Queens, New York. Wie man aus wenig viel macht, weiß der amerikanische Designer also mehr als genau. Innerhalb weniger Jahre schaffte er es, sein eigenes Label in den Schuhmarkt zu integrieren, er er schuf Damenschuhe, die heute im Kleiderschrank fast jeder amerikanischen Frau stehen. Und auch im Rest der Welt ist der Designer mittlerweile berühmt und berüchtigt für seine modischen High Heels, Flats und Sportschuhe.

Fokus auf Steve Madden High Heels

Steve Madden hat, wie fast jeder Schuhdesigner, eine Vorliebe für modische High Heels. Die Absätze seiner Kreationen sind selten unter sieben Zentimeter hoch und passen ausgesprochen gut zu Jeans. Bei den Designs geht er immer nach den neusten Trends: Da in der kommenden Modesaison 2010 Nieten und Metallapplikationen angesagt seine werden, kann man auf der Seite des Designer bereits eine Preorder für Schuhe in diesem Look machen.

Steve Madden Herrenschuhe, Taschen und Accessoires

Neben den Damenschuhen, mit denen bei Steve Madden die große Karriere anfing, hat der Designer sein Label in den Jahren seit 1990 erweitert: Mittlerweile ist eine große Herrenkollektion erhältlich. Zudem gibt es Steve Madden Taschen und weitere Accessoires wie Schmuck, Sonnenbrillen und Gürtel. Mit der Kinderkollektion wagt sich der Amerikaner nun auf neue Wege. Außerdem ist 2009 für Madden außerdem ein Jahr großer geschäftlicher Veränderungen. Er expandiert mit neuem Shopdesign und frischen Ideen und war zu diesem Zwecke zum Beispiel auch auf der Berliner Modemesse Premium vertreten.

3 Meinungen

  1. Ich finde meine bequemen Schuhe meistens im Schuhe Online Shop von imwalking.
    Besonders interessant durch dir Zahlpause.

  2. Netter Artikel, jedoch finde ich, dass die Männermode, gerade was Schuhe betrifft, sehr zu kurz kommt.
    Portale wie MensHealth, GQ, etc. geben meiner Meinung nach auch nicht viel her, da dort mehr Werbung geschaltet ist, als Alles andere…
    Nur meine Meinung!
    Grüße Markus

  3. Christian Petersen

    Ich habe eine Frage an das Team vom Weinblog oder auch an alle Besucher: Könnten Sie sich vorstellen, die Ergebnisse einer Weinprobe in einem Portal einzutragen und sich dann dort mit anderen Weinkennern auszutauschen? Wir hätten dann zu den Weinen verschiedene Laien-Meinungen, die zusammengenommen eigentlich besser als Parker-Punkte sein müssten. Ich habe aus einer Weinlaune heraus, meine ersten Programmierübungen für einen Prototypen genutzt:www.winerecommender.comIch würde mich über Meinungen dazu oder auch „gibts schon“ ehrlich freuen. Danke, Christian Petersen

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