Steel Diver will nicht ganz Simulation und auch nicht ganz Action sein. Es ist eher eine Form von Geschicklichkeitsspiel, was dort auf der neuen, dreidimensionalen Handheld Konsole von Nintendo vom Stapel läuft. Während man im oberen Bildschirm den Fortschritt des zu lenkenden U-Bootes nachvollziehen kann, ist die untere Hälfte des N3DS den Kontrolleinstellungen per Stylus gewidmet. Wie bei einem echten Unterwasserfahrzeug muss man die verschiedenen Befehle ausführen, um Gas zu geben, zu stoppen, die Richtung zu wechseln oder Torpedos abzufeuern.
Steel Diver: U-Boot Simulation und Geschicklichkeitsspiel
Auch wenn die Spielidee sich auf Klassiker des Genres bezieht (man darf nirgendwo anstoßen und muss im richtigen Moment den richtigen Knopf, beziehungsweise die richtigen Knöpfe und Regler drücken), so wurde doch darauf geachtet, nicht nur ein einfaches Geschicklichkeitsspiel zu präsentieren. Das U-Boot verhält sich in der Unterwasserlandschaft ebenso schwerfällig, wie man es von den Stahlschiffen her kennt und es ist auch gar nicht so einfach, alle Kontrollen im Auge zu behalten.
Und dennoch haftet Steel Diver etwas hypnotisches an, das ein wenig an autogenes Training erinnert. Wenn das U-Boot langsam und behäbig durch die Tiefsee gleitet und man weniger direkt eingreift, sondern vielmehr taktisch seine Schritte planen muss, wirkt das Spiel schon etwas, wie ein Tamagotchi im Aquarium. Spannend wird es allerdings, wenn man einmal auftaucht: Plötzlich verändert sich das Spielprinzip und man muss in höchster Gefahr zeitgleich Periskop und Torpedos steuern.
Aquarium auf dem N3DS
Der große Pluspunkt für Steel Diver auf dem N3DS dürfte aber nach wie vor die Dreidimensionalität sein, mit der sowohl die Schleichfahrt als auch das Gefecht über der Wasseroberfläche dargestellt werden. Außerdem könnte dem Nintendo 3DS-Spiel wie auch etlichen anderen für die Handheld Konsole ein gewisser Suchtfaktor anhängen, der es tatsächlich über die Ebene einer gut gemachten iPhone App hebt.
In Amerika wird Steel Diver am 27. März 2011 veröffentlicht, der Release Termin für Europa steht noch aus.
Ist das mit den 32 Multiplayer Spieler bestätigt?
Alleine die Trailer zeigen schon wie fett das Game werden wird. Kanns kaum abwarten.
Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, das Kind macht ausschließlich Dinge, die es gelernt und gesehen hat.
Das sind einerseits die Eltern oder etwas später der Kindergarten. Klar ist dann auch, wie es zu diese Verhalten kommt.