Der sahnig-süße Pina Colada gehört auf die Karte jeder guten Cocktailbar. Mit diesem Drink in der Hand kommt sommerliches Strand-Feeling auf: Der Geschmack exotischer Kokosnuss und Ananas erinnert an Palmen und Karibik.
Erfunden wurde der Pina Colada in seiner heutigen Form in Puerto Rico. 1978 wurde der Cocktail sogar zum Nationalgetränk des Landes erklärt. Legenden besagen allerdings auch, dass schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts Piraten in der Karibik eine Mischung aus Ananas, Kokosnuss und Rum ausgeschenkt haben sollen.
Pina Colada – das Cocktailrezept
Der Pina Colada enthält im Grunde genommen vier wesentliche Zutaten: Rum, Ananassaft, Kokosnuss und Sahne. Entscheidend ist, in welcher Form man diese Zutaten zusammenstellt. So steht die Wahl zwischen weißem und braunem Rum, zwischen frischen oder haltbaren Ananassaft und zwischen Kokosmilch, -Creme oder –Sirup.
Das Klassische Cocktailrezept enthält folgende Zutaten:
- 6cl weißer Rum
- 2-3cl Cream of Coconut
- 3cl Sahne
- Ca. 10 cl Ananassaft
Die Mischung wird auf Eis im Shaker geschüttelt – allerdings nicht zu stark, da sonst die Sahne verklumpen kann und der Cocktail zu dickflüssig beziehungsweise ungenießbar wird. Dann wird der Shake in einem Cocktailglas auf Eiswürfeln abgeseiht.
Damit der Pina Colada richtiges Karibik Flair verbreiten kann, ist bei diesem Cocktail eine schöne Dekoration am Glas unbedingtes Muss: Eine Scheibe frische Ananas und bunte Strohhalme machen schon einiges her.
Pina Colada abgewandelt: Choco Colada, Mangolada und Co.
Der Pina Colada in seiner klassischen Form kann durch vielfältige Varianten abgewandelt werden. Das Aroma von Maracuja oder Mango gibt dem Drink eine zusätzliche exotische Note und kann mit Sirup oder Saft einfach erzeugt werden. Mit Schokoladensirup oder Baileys wird der Colada hingegen noch cremiger und süßer. Die alkoholfreie Variante kommt einfach ohne Rum aus und schmeckt trotzdem sehr lecker.
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Ich bin mir da nicht so sicher. Das normale Sehen besteht doch darin, dass die eigenen zwei Augen leicht versetzt auf ein und den selben Punkt schauen. Bei 3D Filmen werden die Augen aber gezwungen auf zwei verschieden Punkte auf der Leinwand zu schauen, das kommt für mich eher einem Schielen gleich. Oder nicht? Daher stellt sich mir die Frage ist es gesund durchgehend 1 1/2 bis 2 Stunden zu schielen?Mich strengt es eher an 3D Filme zu schauen auch wenn ich den Effekt mag, besonders bei animierten Filmen wo der Effekt wirklich ausgereizt werden kann.MfG