Ein Schädling, der nur an Buchsbäumen auftritt ist der Buchsbaumblattfloh. Er schädigt die Pflanze durch Saugen. Dadurch verkrüppeln die Blätter und wölben sich stark. Vor allem betroffen sind die jungen Blätter an den Triebspitzen. Die Schädlinge überwintern im Buchsbaum als Eier, die an den Trieben kleben. Im Frühjahr, wenn die Pflanze austreibt, schlüpfen die Larven aus den Eiern. Die Larven sind gelbgrün und saugen an den Triebspitzen. Sie sind oft schwer zu sehen, da sie sich unter den weißen Wachsfäden, die sie selber ausscheiden, verstecken. Nach sechs Wochen ist die Entwicklung der Larven abgeschlossen. Die ausgewachsenen Tiere sind cirka drei Milimeter groß. Sie sind auch gelbgrün und haben zwei zarte Flügel. Die Ausscheidung des Schädlings ist Honigtau, der klebrig ist. Siedelt sich auf dem Honigtau ein Rußtaupilz an, verfärben sich die Blätter des Buchsbaums schwarz. Der Schädling legt im Spätsommer seine Eier. Im Jahr entsteht somit nur eine Generation des Psylla buxi. Je nach Umfang des Befalls kann man den Buchsbaumblattfloh bekämpfen und unterschiedliche Methoden einsetzen.
Buchsbaumblattfloh bekämpfen: Was wird benötigt?
- Gartenschere
- Insektizide
Buchsbaumblattfloh bekämpfen: So wirds gemacht!
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Insektizide
Natürliche Mittel
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