So gönnen Sie sich Erholungspausen während des stressigen Familienlebens

Besonders arbeitende Mütter und Väter haben es immer wieder mit enormem Stress zu tun, der kaum zu bewältigen scheint. Dabei sind die kleinen Auszeiten zum Entspannen unerlässlich. Wir zeigen, wie das geht…


Im Job und zu Hause immer Vollgas geben und in der Freizeit actionreiche Dinge mit den Kindern unternehmen? Das kann schnell zu viel werden. Also kein Wunder, wenn bei all dem Multitasking mal der Schädel brummt…

Wer arbeitet, den Haushalt zu erledigen hat und auch noch Kinder betreut, steht ständig unter Strom. Unsere ständig klingelnden Smartphones sind da auch keine Hilfe – im Gegenteil. So schön ein aktiver und erfüllter Alltag auch ist – diese Vielzahl an unendlichen Anforderungen und Aufgaben sorgen aber auch für Kopfzerbrechen. Das sind die Kopfschmerzattacken schon vorprogrammiert – bei den einen früher, bei den anderen später. Hinzu kommen starke Verspannungen in Schultern und Nacken.

Das hilft:

Um in Zukunft gesünder zu leben, sollte dieser ständige Kreislauf zwischen Arbeit, Familie, Stress und dann irgendwann Erschöpfung vorzeitig unterbrochen werden. Ansonsten können Ihre Nervenzellen irgendwann so überansprucht sein, dass sie bereits bei kleinster Anstrengung Alarm schlagen. Dann kommt es zur Blockade von schmerzhemmenden Nervensignalen. Kopfschmerzen und andere Stresssignale können dann chronisch werden. Seien Sie also achtsam! Achtsamkeit ist der kleine Gegenspieler von Multitasking. Das bedeutet für Sie: Ziehen Sie Ihre Kräfte aus der Ruhe im Hier und Jetzt – versuchen Sie an nichts oder etwas Schönes zu denken. Aber bloß nicht an anstehende Termine oder mögliche Probleme. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Atmen. Jeden Tag für mindestens eine halbe Stunde – das hilft! Auch Meditationen sind geeignet!

Foto: Thinkstockphotos, iStock, 187739269, kieferpix

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