?Sie ist weg mit ihr…“

Klar, wenn Frau wieder arbeiten geht, will sie ihr Kind auf jeden Fall gut betreut wissen. Da spielt es oft keine Rolle, wenn die Kinderbetreuung fast das ganze Gehalt auffrisst. „Man muss das als Investition sehen", da bin ich mir mit den meisten meiner arbeitenden oder demnächst wieder arbeitenden Mutter-Kolleginnen einig. Meiner Schwägerin aus England zum Beispiel zahlt rund 1000 Pfund dafür, dass sie ihr Kind unterbringt und ihren Teilzeitjob als Beraterin ausüben kann. Übrig bleibt da nicht sonderlich viel. Doch auch sie sieht den Geldsegen für ihre Tagesmutter als Investition. Qualifizierte Teilzeitjobs fliegen den Müttern auch außerhalb von Deutschland nicht zu. Würde sie nicht arbeiten, wäre ihr Job weg. Freigehalten wird er in Großbritannien nämlich nur ein halbes Jahr und nicht wie hier zulande drei Jahre. Das hat Vor-, und Nachteile. Die Vorteile überwiegen meiner Ansicht nach, nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Mütter, sofern die betreffende Mutter überhaupt wieder arbeiten will. Aber das soll an dieser Stelle nicht geklärt werden.

Netzwerkeln muss sein

Fakt ist, dass Frau und Mutter ein riesiges Netzwerk braucht, wenn sie arbeitet. Der nackte Kita-Platz reicht da oft kaum. Denn was passiert mit dem Kind, wenn es krank ist? Hat es Fieber oder eine ansteckende Kinderkrankheit, kann es weder in die Kita noch zur Tagesmutter gehen. Es würde andere Kinder anstecken und auch den eigenen Organismus beim zu großen Herumtoben in Gefahr bringen. Frau muss sich also frühzeitig für den Fall der Fälle wappnen. Dazu gehört eine verlässliche Babysitterin, die ins Haus kommt. Aber, was ist zu tun, wenn auch diese Frau ausfällt? Für viele Mitarbeiter großer Unternehmen gibt es den Familienservice. Der springt ein, wenn das Kind nicht in die Kita gehen kann oder die Kita geschlossen ist. Aber nicht jeder ist in einer Firma beschäftigt, die einen solchen Service anbietet.

Letzte Möglichkeit: Großeltern

Glücklich kann sich schätzen, wer auf die Hilfe von Großeltern zurück greifen kann. Deren Erziehungsmethoden sind zwar nicht immer mit den eigenen identisch, aber in bestimmten Situationen sollte man sich kompromissbereit zeigen, einfach, um zusätzlichen Stress zu vermeiden…

Niemals sicher sein

Ob, die Babysitterin meiner Freundin wieder aufgetaucht ist und ob ihr Kind unterwegs etwas zu essen bekommen hat, konnte übrigens noch nicht geklärt werden, aber ich vermute es, denn wäre sie nicht wieder aufgetaucht, hätte ich sicher davon gehört. Letztlich zeigt auch der Fall meiner Freundin, dass sich eine Mutter nie hundertprozentig sicher ist, eine gute Betreuung für ihr Kind zu haben, egal, wieviel Geld sie dafür bezahlt. Aber darum auf einen guten Job zu verzichten, kann schließlich auch keine Lösung sein.

                                                          

Keine Meinungen

  1. Ich finde diese kurze Anleitung zur Öffnung der Chakren sehr gut. Mich beeindruckt schon seit langer Zeit das jahrtausende alte Yoga-Wissen um die Chakren und die Möglichkeiten wie man diese auch zu Heilzwecken therapeutisch nutzen kann. Am meisten interessiere ich mich für die Stimukation der Chakren mit der Klangschale. Die Einzigartigkeit der Klangfärbungen von jeder Klangschale finde ich sehr interessant. Je nachdem wie man diese Schale anschlägt erzeugt sie unterschiedliche Klangfärbungen. Bei einer richtigen Anwendungen können mit dieser Klangschale gezielt Chakren harmonisiert und stimuliert werden. Ich fühle mich nach jeder Anwendung immer so richtig entspannt.

  2. Interessante Info, Chakras lassen sich auch erfühlen…und harmonisierte Chakras können schon auch gesundheitliche Wunder bewirken.

  3. ich mache diese öffnung gerne mit einer kerze, da hab ich das gefühl, dass es leichter geht. habt ihr das schon mal versucht?

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