Schwangerschaftsmode: Was passt, wackelt und hat Luft?

Schwangerschaftsmode, die bequem ist

Da es mit wachsender Kugel ohnehin schon überall ziept und zwickt, sollte wenigstens die Kleidung richtig bequem sein und dabei idealerweise natürlich auch noch richtig gut aussehen.

Glücklicherweise müssen sich Schwangere heutzutage nicht mehr in unförmigen Blusen und XXL T-Shirts verhüllen, denn die Schwangerschaftsmode ist vielseitig.

Die Optionen in der Umstandsmode sind absolut vielfältig und so manches modisches Kleidungsstück aus der Schwangerschaft will „Frau“ auch nach der Entbindung gar nicht mehr hergeben. Schwangerschaftsmode macht süchtig.

Zu süß und bequem sind die Tuniken, so niedlich die Babydoll Kleider

Leggings sind absolut bequem und man möchte sie wirklich rund um die Uhr tragen. Gut, dass sie gerade ohnehin sehr „in“ sind und noch dazu super leicht und rund um die Uhr passend zu kombinieren, mit Kleidchen, Röcken oder einfach nur einem bequemen Schwangerschaftspulli.

Letzterer unterscheidet sich zum Beispiel vom normalen Pulli dadurch, dass er zwar figurbetont und sexy geschnitten ist, aber unterhalb der Brust ein paar extra Stofffalten sind, so dass der Bauch beim Wachsen Platz hat und zudem noch hübsch zur Geltung gebracht wird.

Auch je nach Aufschrift sehr süß, frech und witzig sind bedruckte T-Shirts à la „coming soon“ oder „I love my bump“, „Ich bin nicht fett, sondern schwanger„, „Hotel Mama“, „Ich habe Liebe im Bauch“, „Fruchtwasser Captain“, „Papas Volltreffer“ usw. oder – besonders originell – T-Shirts mit aufgedruckten Motiven von Ultraschall Photos des neuen Erdenbürgers.

Schwangerschaftsmode kann also durchaus auch richtig originell sein

Sehr bequem, top modisch und außerdem Nieren wärmend (was in der Schwangerschaft zur Vorbeugung von Blasen- und Nierenentzündungen enorm wichtig ist), sind die Schwangerschaftshosen bzw. -jeans, die es mittlerweile wie normale Jeans in wirklich allen Farben und Schnitten gibt. Witzig und ja schon Kult ist zum Beispiel die Variante Latzhose, die schon unsere Mütter beizeiten gern getragen haben.

Der einzige Unterschied zur herkömmlichen Jeans: Sie haben oben einen mehr oder weniger breiten Baumwollgummizug, der sich mit dem Bauch mitweitet, so dass die Hose nicht ziept – eigentlich sollte man immer so bequeme Jeans tragen. Schnell aus und anzuziehen sind sie übrigens auch, denn zumeist verfügen sie nur über diesen „Bauchgurt“ und nicht über Reisverschlüsse oder Knöpfe.

Doch auch wenn die werdende Mama mal richtig schick weggehen will, ist das kein Problem. Es gibt verschiedene Kleider, die je nach Geschmack den Bauch betonen oder ihn eher „verstecken“. Praktisch, hübsch und elegant zugleich sind eng anliegende Cocktailkleidchen, deren „Taille“ direkt unter der Brust ist und die nach unten hin weiter werden – das betont genau an den richtigen Stellen und lässt die Mama sexy aussehen.

Hübsch sind auch freie Schulter, denn gerade zarte Frauen, wollen diese Zartheit und Feminität natürlich auch noch in der Schwangerschaft zeigen. Freie Schultern verleihen Kontur und zeigen „ich bin nicht nur kugelig“.

Auch ein Tipp für jede Mutter: Endlich, endlich haben Sie DAS Traumdekolleté – also zögern Sie nicht, es auch in Szene zu setzen, denn die Schwangerschaft macht eine Frau doch erst so richtig schön.

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