Renault Scénic und Grand Scénic ab 2012 deutlich aufgewertet

Beim Renault Scénic hebt darüber hinaus die überarbeitete Heckansicht mit neuen Rückleuchten die Neuerungen hervor. Abhängig von der Ausstattungslinie vervollständigen Karosserie- und Anbauteile in hochglänzendem Schwarz sowie Chromapplikationen an der Front und der Kofferraumklappe sowie Flankenschutzleisten die eindrucksvolle optische Erscheinung.Bei der Langversion Grand Scénic betont die von waagerechten Linien gekennzeichnete Front den eigenen Charakter. Wegen des großen Erfolgs werden die bisherigen Sondermodelle der Bose Edition weiterhin angeboten. Höhepunkt bei ihnen ist erwartungsgemäß High-End-Soundsystem von Bose. Das glänzt neben digitaler Tonverstärkung und -verarbeitung unter anderem mit neun Lautsprechern, zu denen vier Neodym-Hochtöner und drei Neodym-Breitbandspeaker zählen.

Optische Technologien im Renault Scénic

Für beide Renault Scénic-Ausführungen ist außerdem das neue Visio-System erhältlich, das die aktive Sicherheit steigert und hilft, Verkehrsunfällen zuvorzukommen. Das optische Feature umfasst den Spurhalte- und den Fernlicht-Assistenten. Ersterer ermittelt durch stete Kontrolle der Fahrbahnmarkierungen und Verarbeitung etlicher Fahrdaten wenn der kompakte Renault Van nach links oder rechts von der Fahrbahn abkommt und gibt bei Gefahr eine auditive und visuelle Warnung. Der von Viso genutzten Kamera bedient sich auch der Fernlicht-Assistent. Sie erfasst die Lichter entgegenkommender Verkehrsteilnehmer genauso wie nächtliche Straßenillumination und schaltet nötigenfalls auf Abblendlicht herab.

Fuhrpark-Aspiranten Scénic und Grand Scénic

Der Fahrkomfort im Renault Scénic und Grand Scénic legt durch die serienmäßige Berganfahrhilfe zu. Sie aktiviert sich selbständig, wenn der Van an Steigungen anhält, hält sie das Familienauto für exakt zwei Sekunden fest, bis man erneut Gas gibt. Der Hill Start Assist kommt einem Zurückrollen des Wagens zuvor, wenn der Fahrer von Bremse auf Gas wechselt. Eigens für Scénic-Flottenkunden hat Renault das Fleet Asset Management erdacht. Dieser Service informiert einmal täglich automatisch ohne Zutun des Fahrers über die Wagennutzung. So bekommt der Fuhrpark-Manager zu jedem Fahrzeug etwa 30 Informationen, wie beispielsweise die zurückgelegten Kilometer, den Spritverbrauch oder den Ölstand, und kann so seine Flotte bestmöglich einsetzen. Das Fleet Asset Management kommt ab Frühjahr 2012 in den Handel.

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