45 Jahre nach dem letzten Teil, ist die Oberfläche des Mars in „Red Faction: Armageddon“ unbewohnbar geworden. Tornados rasen darüber hinweg, die Luft ist giftig. Die Kolonisten haben sich in die Minenschächte zurückgezogen und nur eine Handvoll mutiger Abenteurer wagen sich nach draußen. Und im Inneren des Mars lauert eine uralte, finstere Alien-Bedrohung, gegen die die Red Faction nun vorgehen muss, wenn das menschliche Leben auf dem roten Planeten weiter bestehen soll.
Aliens in Red Faction: Armageddon
Im nunmehr vierten Teil „Red Faction: Armageddon“ wird sich einiges ändern: Nicht mehr die komplette Zerstörung jeglichen Gegenstandes wird das Spielsystem bestimmen (auch wenn dies weiterhin möglich ist), sondern im Gegensatz dazu die Fähigkeit, Dinge zu bauen. Die politischen Untertöne – bislang ein fester Bestandteil der Actionspiele, die allein dadurch sich von ihrer Konkurrenz abhoben – schwinden zugunsten einer etwas typischeren Menschen vs. Aliens Kampagne.
Dafür wurde der Zusammenhang zu den Vorgängern in der Figure des Protagonisten Darius Mason, einem Urenkel Alecs aus Teil 3, und seiner Verwendung der von der Ultor Gesellschaft entwickelten Nanotechnologie geschaffen. Zudem gelingt es den Machern von Volition auch, ein endzeitliches Spektakel zu präsentieren, das sich etwaige Vergleiche mit anderen Fortsetzungen („Crysis 2“ mag einfallen) nicht scheuen braucht. Die Möglichkeit mit einem Mech-Kampfanzug durch die Schächte und über die Marsoberfläche zu stapfen, dürfte dann auch noch zusätzliche Spaßpunkte bringen.
Endzeit Action auf dem PC, der Xbox und der Playstation
„Red Faction: Armageddon“ erscheint, wenn auch verspätet, in relativ kurzem Abstand zum dritten Teil „Red Faction: Guerilla“, der 2009 die Shooter Serie nach immerhin sieben Jahren fortsetzte. Zum Erscheinen des neuen Spiels auf dem PC, der Xbox 360 und der PS3 wird es auch das Real-Time Strategy Game „Red Faction: Battlegrounds“ als Download geben und den Fernsehfilm „Red Faction: Origins“.
„Red Faction: Armageddon“ wird ab Mai 2011 erhältlich sein.
Ichnusa trinken ist wie Kurzurlaub auf Sardinien 😉 Ich liebe es.Ciao ciao Ossip Bachmann
Ich finde das Konzept des integrativen Kindergartens sehr gut. Der Umgang mit behinderten Menschen ist gerade in Deutschland in der breiten Bevölkerung stark tabuisiert. Es ist wichtig, dass es unsere Kinder die Chance bekommen, Berührungsängste gar nicht erst entstehen zu lassen. In der Schweiz zum Beispiel ist das Nebeneinander von Menschen mit und ohne Behinderung viel selbstverständlicher als bei uns.