Politik Inland

Alles was in Deutschland so los ist und vieles mehr!

Mehr Wettbewerb!!

Aber nicht überall und für Alle. So könnte man die wirtschaftspolitische Grundposition der FDP in kurzen Worten charakterisieren. Geht es um die Privatisierung vormals öffentlicher Bereiche schreit keiner lauter als der FDPler. Geht es um die Kürzung von Sozialleistungen freut er sich über den darin steckenden "Wettbewerbsgedanken". Auch die Kürzungen im Gesundheitswesen bis hin zur Reduzierung der Kassenleistungen auf eine Basisversorgung, nebst Erhöhung der Kassenbeiträge findet der FDPler schon ganz in Ordnung.

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SPD-Hessen streitet sich

Jetzt gibt es zwei Kandidaten für die begehrte Spitzenkandidatur zum Ministerpräsidentenposten in der hessischen SPD. Man will es wieder wissen, die hessischen Genossen wollen wieder an die Macht, den Opposition ist Mist. Neben Andrea Ypsilanti, der Landesvorsitzenden, hat auch der Chef der SPD-Landtagsfraktion den Hut in den Ring geworfen.

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Privatisierung klingt immer gut

Müssen wer machen, rufen alle. Egal, um was es geht. Hauptsache privat. Ist besser. Effizienter, kostengünstiger. Ich kann den Mist bald nicht mehr hören. Das Wort Privatisierung ist für mich der ewige Sieger im Buzzword-Bullshit-Bingo.

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Lafotnaines neuester Paukenschlag

Die Linke Galionsfigur Oskar Lafontaine hat schon einige Male mit seinen Statements für Wirbel gesorgt. Jetzt folgte der nächste Paukenschlag. Der ehemalige SPD-Vorsitzende warf der Bundesregierung vor, mit ihrer Politik hole sie den Terrorismus ins Land.

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Ypsilanti wills werden

Jetzt gab es in der hessischen SPD eine Vorentscheidung in der Frage der Koch-Herausforderung in zwei Jahren. Dann geht es um die Macht in Wiesbaden und um die Zukunft der absoluten Mehrheit der CDU in Hessen. SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti hat jetzt ihren Hut in den Ring geworfen.

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Exkursionen im Land Gottes

?Was würde Jesus tun?? Diese Frage hat sich allen Ernstes ein prominenter US-amerikanischer Politiker gestellt. Die Rede ist nicht etwa von George W. Bush. Nein, es war sein einstiger Kontrahent Al Gore, der sich während des Präsidentschaftswahlkampfs im Jahr 2000 auch noch dazu bekannte. Warum nur? Eine sehr erhellende Antwort liefert Joan Didion in ihrem Buch ?Im Land Gottes?. In sieben beeindruckenden Essays erforscht sie den kulturellen und religiösen Rahmen, in dem sich die US-Innenpolitik abspielt. Ihre Analysen und Reportagen zeichnen präzise nach, wie Amerika zu dem werden konnte, was es heute ist: ein von religiösem Fundamentalismus und moralischem Eifer tief durchdrungenes Land.

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