Pernod und Pastis – die Anis-Klassiker aus Frankreich

Nach einem reichlichen mediterranen Essen mit Freunden genießen inzwischen nicht mehr nur Franzosen einen gekühlten Pastis. Das hochprozentige Anis-Getränk ist auch in Deutschland inzwischen sehr beliebt. Dies mag auch daran liegen, dass es nicht als kurzer Schnaps getrunken wird, sondern als Getränk genossen wird. Dieser Fakt lässt den Pastis auch gern etwas edler wirken als seine südländischen Nachbarn.

Pastis wird üblicherweise auf Eiswürfeln gereicht und dann vom Gast selbst mit stillem Wasser aufgegossen. Je nachdem, wie stark das Getränk letztlich sein soll, gibt jeder auf diese Weise nach seinem Gusto die ideale Menge Wasser dazu. Zudem kommt auch ein optischer Effekt: Füllt man den klaren goldbraunen Pastis mit Wasser auf, so wird er milchig trüb und weißgelb.

Gelegentlich wird Pastis als Grundlage für Longdrinks verwendet und beispielsweise mit Orangensaft oder Bitter Lemon aufgegossen.  Am leckersten bleibt der Pastis jedoch pur, höchstens verfeinert mit etwas Minze.

Pastis und die Marke Pernod

Das Rezept des Pastis ist noch nicht sehr alt und der Marke Pernod zu verdanken. Diese war bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wichtiger Hersteller ist seit 1905 verbotenen Absinth‘. Im Zuge dieses Verbotes änderte Pernod die Rezeptur, bis 1915 das endgültige Rezept für den Pastis entstand. Heute enthält das Getränk Sternanis, Zucker, Fenchel und Süßholzraspeln, sowie Kräuter und natürlich Alkohol. Die exakte Rezeptur hält Pernod natürlich geheim.

Cocktailrezept mit Pernod und Pastis

Wer Pastis letztlich doch lieber mixen möchte, für den wäre der French Sour genau das Richtige:2cl Pernod und 2cl Apricot Brandy werden mit 2cl Zitronensaft, etwa 4cl Orangensaft und einem Dash Grenadine gemischt und auf Eiswürfeln gereicht. Das Rezept geht ebenfalls auf die Marke Pernod zurück.

3 Meinungen

  1. Hi,
    echt genial, sobald da spiel draußen ist werde ich mir das auf jedenfall zulegen, diablo 2 ist zwar immer noch das non plus ultra aber was ich bisher von d 3 gehört und jetzt gesehen habe, wird das spiel wohl bald den platz ablösen…

  2. also weil die eltern denken das sie den kindern nur ein gefallen tuhen geben sie ihnen taschengeld und dann kaufen sie sich nur dumme sachen

  3. Viele Jugendliche haben einen PC mit InternetanschlussFür Jugendliche ist es heute völlig normal einen Computer zu besitzen. So haben 91 Prozent einen PC mit Internetanschluss. Fast jeder hat eine Digitalkamera, ein Handy, einen MP3-Player oder einen DVD-Player. Da Jugendliche laut der Studie hierfür jedoch nicht so viel eigenes Geld ausgeben, kann man schließen, dass diese technischen Geräte und das Internet von den Eltern finanziert werden. Ähnlich sieht es auch bei Möbeln und Einrichtungsgegenständen, sowie bei Fortbewegungsmitteln wie Auto oder Motorrad aus.

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