Pembrokeshire Nationalpark: Ein Traum an der walisischen Küste

Wales ist auf dem europäischen Kontinent zwar durchaus bekannt, aber als britisches Urlaubsziel nicht so stark frequentiert wie Cornwall oder Schottland. Dabei bietet es seinen ganz eigenen Reiz, der durchaus Entspannung und Erholung bieten kann. Der Pembrokeshire Nationalpark bietet mit seinem 300 Kilometer langen Küsten-Pfad neben gut ausgebauten Routen und ausführlichen Informationen über das Internet Urlaubern viel Hilfe bei der Planung ihrer Touren an.

Sport an der Küste: Wales lädt ein

Wer sich in den Ferien gern an der frischen Luft und in der Nähe des Meeres aufhält, findet im Pembrokeshire Nationalpark im Westen des Vereinigten Königreichs viele sportliche Möglichkeiten. Nicht nur das Wandern und Radfahren sind hier allgegenwärtig, sondern auch die Sportarten direkt am und im Wasser laden zum Bewegen ein. Ob die Gäste lieber schwimmen oder surfen, ob sie mit dem Segelboot die Küste von der Wasserseite kennenlernen möchten oder lieber tauchen, der Nationalpark macht es möglich. Auch Drachen- oder Kitesurfen sind erlaubt. Selbst mit dem Kanu können die Touristen ihre Umgebung erkunden.

Pembrokeshire Nationalpark, ein Idyll in Wales

Der walisische Küstennationalpark birgt viele Landschaften, die durch den Sonderstatus oft weitgehend unberührt sind. Am westlichen Rand fühlen sich Alt und Jung wohl. Küstenpfade über bemooste und zerklüftete Klippen, Steilküstenabschnitte und in einem fast lieblichen Gebirge zum Landesinneren hin sorgen für viel Abwechslung bei den Exkursionen.
Man erlebt eine bunte Tier- und Pflanzenwelt mit Wasservögeln, Seelöwen, Delfinen und Tümmlern genauso wie mit Fingerhut und Wildblumen im Frühjahr und Sommer und mit Heidelandschaften zum Herbst hin.

Auch die keltische Kultur hat ihre Spuren hinterlassen. Grabstätten, Steinmerkmale und eine nachgebaute Siedlung aus der Eisenzeit machen die alten Zeiten wieder lebendig.

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