Pay per Post ist eine Form des Social Media Marketing, dessen Funktionsweise darin begründet ist, dass Blogger ihren Lesern im Rahmen ihrer Artikel auch gesponsorte Posts bieten. Es gibt verschiedene Pay per Post Systeme, doch funktionieren sie prinzipiell sehr ähnlich.
Die Vorteile liegen für Kunden in der Verbreitung der Bekanntheit ihrer Produkte, für die Blogger selbst in der Bezahlung pro eingestelltem Artikel. Als nachteilig wird oftmals empfunden, dass die Glaubwürdigkeit der Blogger darunter leiden kann, wenn bekannt wird, dass sie für ihre Empfehlungen bezahlt wurden.
Andererseits ist es auch möglich, mittels negativer Berichte ebenfalls Leser zu generieren – wichtig ist bei dieser Funktionsweise, die Authentizität nicht zu vergessen, damit Pay per Post für alle drei Beteiligten – Auftraggeber, Autor und Angesprochene – lohnenswert ist.
Pay per Post: So wirds gemacht!
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Für Auftraggeber: Anweisungen erstellen
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Posts abweisen
Für Blogger: Blog registrieren
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Akzeptierte Posts
Bezahlung
Tipps und Hinweise
- Um nicht von der Leserschaft und von den Auftraggebern ignoriert zu werden, empfiehlt es sich Sponsored Posts und eigene Themen im Verhältnis 1:10 zu schreiben.
- Vorteil: Man wird für seine Autorentätigkeit bezahlt.
- Nachteil: Manche Mitglieder der Blogosphäre halten Pay per Post für unethisch.
- Vorteil: Man bekommt preisgünstige Werbung in ansonsten schwierig zu erreichenden Demographien.
- Nachteil: Die Artikel können unter Umständen nicht den Vorstellungen entsprechen.
- Vorteil: Auch negative Artikel können Kunden auf das Produkt aufmerksam machen – es gibt keine schlechte Werbung.
- Nachteil: Wenn die Reputation des Bloggers abnimmt, nützen Sponsored Posts nichts mehr.