Die Bockshornkleepflanze (Trigonella foenum-graecum) ist ein Schmetterlingsblütler und gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler. Den ungewöhnlichen Namen trägt das Gewächs mit den kleeähnlichen Blättern aufgrund der Form der Fruchthülsen, die an Tierhörner erinnert und in denen die Samen reifen. Sie wird bis zu 60 cm hoch und blüht im Mai und Juni gelb oder gelblich-weiß.
Wirkung von Bockshornklee
Bockshornklee als Würz-und Heilpflanze ist ein wahres Allroundtalent. Sie wird in der Pflanzenheilkunde traditionell bei verschiedenen Leiden angewendet, zum Beispiel als Begleitmedikation bei Diabetes oder als Wickel bei Nasennebenhöhlenentzündungen, Atemwegserkrankungen, Hautentzündungen und Rheuma.
Außerdem sind die Bockshornkleesamen ein Bestandteil von Curry und verleihen der Gewürzmischung den typischen Geschmack. Weniger bekannt ist, dass die Pflanze auch eine vorbeugende Wirkung bei Haarausfall hat.
Bockhornklee gegen Haarausfall
Die Verwendung von Bockshornkleesamen als Haarpflegemittel gegen Schuppen und Haarausfall lässt sich bis zu den alten Ägyptern zurück verfolgen. Der Anbau von Bockshornklee wurde einst sogar von Karl dem Großen angeordnet.
Das Geheimnis liegt in den Samen des Bockshornklees, die extrem nährstoffreich sind. Sie enthalten hauptsächlich Kohlenhydrate mit Ballast- und Schleimstoffen sowie Eiweiße und hochwertige Bitterstoffe. Außerdem besitzen die Samen einen hohen Vitamin C-Gehalt und verschiedene Enzyme wie essentielle Aminosäuren, Vitamin E, Beta-Carotin, Kupfer, Flavonoide, Trigonellin sowie Cholin, aus dem unser Körper bei Bedarf Lecithin bilden kann. Trigonellin übt einen harmonisierenden Einfluss auf unsere körpereigenen Hormone aus, was eine Kräftigung und Vitalisierung des Haares bewirken kann.
Japanische Forscher haben einen Zusammenhang zwischen dem Fehlen eines bestimmten Gens und vorzeitigem Haarausfall gefunden. Tests zeigten, dass ein Fehlen des Gens Sox21, das normalerweise sowohl Menschen als auch Mäuse tragen, zu früher Kahlheit führen kann, berichten die Forscher vom Nationalen Genetikinstitut Japans.
Hey Leute,
ich weiß man versucht erstmal immer den sanften Weg. Mir hat das jedoch nie wirklich geholfen. Nach jahrelanger Ernährungsumstellung und Einnahme von Ergänzungsmittelchen, sowie Hormonen, habe ich mich letztendlich für eine Haartransplantation entschieden! Eigenhaarverpflanzung hat mir erst den lange ersehnten Effekt gebracht! Vorher habe ich mich auf der Seite
http://www.medclinicen.de/haartransplantation.html
über Kosten und Risiken informiert und mir einen kompetenten Arzt in der Nähe rausgesucht.
Jetzt ist meine Haartransplantation schon ein Jahr her und ich könnte mich nicht besser fühlen! Das Geld war es auf jeden Fall wert und im Alltag hat sich meine neue Frisur bereits bewährt 😉
Viel Erfolg weiterhin allen die mit dem Haarausfall zu kämpfen haben.
Also ich selbst hatte auch das Problem mit dem vielen Haarausfall. Am Anfang habe ich und das 1 Jahr lang Alpecin Liquid und Alpecin Caffeine Shampoo C1 ausprobiert. Und hier gibt es auch ähnliche Produkte für Frauen. Worher auch viele andere Produkte aus Apotheke und Drogeriemärkten. Ergebnis gleich Null. Viel Geld für nichts investiert. Ich trinke auch täglich Kaffee obwohl dies wohl den Haarausfall begünstigen soll, aber jetzt habe ich das in den Griff bekommen. Auch viele Frauen die mit diesem Problem zu mir kamen wissen jetzt das es nicht nur an den Wechseljahren liegt. Auf meinem Blog gibt es viele Infos zu diesem Thema, vor allem auch die Hintergründe.
http://www.peterloyda.com/?cat=48
In meinen Augen sind die ganzen frei erhältlichen Mittel wie Alpecin oder Regaine ihr Geld nicht wert. Bei mir ist die Haarausfall ganz einfach hormonell bedingt und dies kann man langfristig denke ich nur mit einer Haarimplantation entgegenwirken. Ich bin mir allerdings unsicher, ob ich sowas wirklich in Betracht ziehen sollte.
Ich hab das Glück nicht schnell zuzunehmen und kann mir deswegen öfter mal in meinem Lieblingssushinladen ein paar Nigiri gönnen 🙂 Klar Nigiri sind jetzt nicht die Kalorienreichsten Sushis, aber zwischendurch ist auch mal eine TunaMayo-Rolle dabei… da verstecken sich die Kalorien natürlich nicht.
Erika
Man kann auch gut Kalorien sparen indem man als Vorspeise einen Sashimi Teller nimmt. Da sind 0 Kohlehydrate drin, und das reichhaltige Protein und Fett Gemisch macht schnell satt und setzt in keiner Weise an.Alternativ während des Sushi einfach mal grünen Tee trinken, dann spart man sich schon die Zuckerkalorien aus den Getränken und das Japan Feeling ist auch viel realistischer 🙂
Ich denke, dass natürliche Mittel immer eine gute Sache zur Therapie von Erkrankungen sind und grundsätzlich wenigstens einmal angetestet werden sollten. Ich leide bereits seit Jahren unter starkem Haarausfall, wogegen leider nichts gewirkt hat. Daher habe mich letztlich zu einer Haartransplantation nach der I-FUE Methode entschieden. Schon über ein Jahr habe ich dadurch meine Lebensfreude zurückgewonnen. Damit will ich sagen, wenn keine Therapie anschlägt, ist dennoch nicht alles verloren.Beste GrüßeWolfgang