Geld mit Autowerbung
Wurde man als Fahrer von einem Auftraggeber ausgesucht, für diesen werbend zu fahren, so braucht man keine Angst vor permanenten Beschriftungen oder Gravierungen in Fenster oder Lack zu haben – will man mit Autowerbung Geld verdienen, so wird alle Werbung in den meisten Fällen als gut haftende, aber wieder lösbare Folie aufgeklebt die selbstverständlich witterungsfest ist, und nicht nach einer Weile sich unschön vom Lack löst.
Wenn man mit Autowerbung Geld verdienen möchte, kann die Werbung nur an Stellen angebracht werden, an denen sie die Fahrtsicht nicht beeinträchtigt – wie etwa beim übertriebenen Plakatieren der Heckscheibe oder auf den Seitenfenstern. Türen und Fenster der Rücksitzpartie eignen sich jedoch ideal, um dezent etwas zusätzliches Geld in die Bezinkasse rieseln zu lassen.
Wie kann man mit Autowerbung Geld verdienen
Autowerbung ist begehrt – das ist eine Tatsache die sich nicht schönreden lässt. Die Nachfrage der Autofahrer steht klar über dem Angebot von Werbefirmen.
Will man mit Autowerbung Geld verdienen, muss man sich erst gegen eine recht hohe Gebühr in eine Interessentendatenbank eintragen lassen. Dort tummelt man sich mit vielen tausenden Mitinteressenten und wer den Job schließlich bekommt, ist nicht so leicht vorauszusagen.
Die wichtigste Aussage sollte wirklich sein, dass es viele Vermittlungsportale gibt, die kostenpflichtig Fahrzeuge aufnehmen. Die Nachfrage bei Marketing-Verantwortlichen ist aber absolut gering – und nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Man muss schon arg außergewöhnliche Autos (Stretch-Trabi, VW Beetle etc.) haben, dass eine Buchung vorgenommen wird. Teilweise erinnert das Geschäftsmodell sehr an das „Modell-Geschäft“, wo „hoffnungsvolle“ Mädels mit teuren Set-Cards und Aufnahme-Gebühren in die Casting Kartei aufgenommen werden.