So hat die US-amerikanische Firma Catalys herausgefunden, dass der Markt fuer mobile Navigationssysteme nach wie vor stark waechst.
Hmm, was faellt uns dazu ein? im Umkehrschluss bedeutet dies schlicht und einfach, dass immobile Navigationssysteme keine Zukunft haben. Genau! Das GPS im Kuehlschrank mit IPv6-Anbindung an das Internet bringt dem Verbraucher keinen zusaetzlichen Nutzen – auch wenn es naetuerlich klasse waere, zu wissen wo die Pfifferlinge (Tschernobyl) oder das Rindfleisch (Grafschaft Kent) tatsaechlich herkommen. Des weiteren relativiert sich das Buzzword von den Location Based Services, das nur dann wirklich Sinn macht, wenn es sich um eine Location handelt, die wir nicht kennen. Oder wuerdest Du auf die Idee kommen, Dir Tips aus dem Internet zu holen, welches der beste Italiener in Deiner Strasse ist?
Bei genauerem Betrachten zeigen die meisten dieser Studien – die ja tatsaechlich nur den Zweck haben, uns zum Kauf weiterer Gadgets zu animieren – lediglich, dass wir als Kunden und potentielle Kaeufer fuer dumm verkauft werden. Andererseits gibt die eine oder andere Studie zugegebenermassen schon auch mal eine kleine Argumentationshilfe gegenueber der technikfeindlichen Ehefrau, warum man schon wieder dreihundert Euro fuer ein kleines Kaestchen mit so einem winzigem Display ausgegeben hat.
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Fast richting aber doch falsch:.Natürlich ist der Markt für mobile Nichtnavigationssysteme rückläufig. Höchtens noch der der Navigationsnichtsysteme. Denn das Gegenteil vom Gegenteil ist noch lange nicht das Gegenteil!