Die Choreographin und Flamenco-Tänzerin Cristina Hoyos leitet die private Kulturstätte im Stadtzentrum von Sevilla. Die Räume werden in rotem und schwarzem Licht erleuchtet und zeigen alte Originalkostüme und -requisiten aus dem frühen Spanien. In den Ausstellungsräumen wird im Hintergrund immer traditionelle Musik gespielt, um den Gästen dem emotionalen Tanz nahezubringen – wenn sie nicht eh schon Fans der feurigen spanischen Tanzart sind. Wer sich für die verschiedenen Tanzstile des Flamencos interessiert, der hat genügend Möglichkeiten, sich diese auf den Videobildschirmen anzuschauen. Dort wird auch die Geschichte und der Ursprung des Tanzes gezeigt. Außerdem werden Gitarren ausgestellt und Tanz- und Gitarrenworkshops angeboten. Eintritt für Erwachsene ist zehn Euro, Studenten und Schüler zahlen acht, Kinder sechs Euro Eintritt.
Quelle: Hamburger Abendblatt
das ist pflicht bei meinem nächsten spanien aufenthalt!