Kognitive Verhaltenstherapie

Definition von Verhaltenstherapie?

Wer eine Verhaltenstherapie anstrebt, leidet meistens unter Phobien, Ängste,Depressionen, Stress oder unter einer Sucht. Aber auch Menschen mit Beziehungsproblemen suchen einen Verhaltenstherapeuten auf. Natürlich wird in einer solchen Verhaltenstherapie auch auf die Vergangenheit geschaut, d.h bis sogar auf die frühste Kindheit, jedoch steht dies nicht im Vordergrund. In der Therapie geht es darum, neue Verhaltensweisen zu erlernen und mit der psychischen Belastung im Alltag umzugehen. Das bedeutet also Hilfe zur Selbthilfe. Ein klarer Vorteil einer solchen Verhaltenstherapie ist, dass sie nicht medikamentös behandelt werden muss.

Kognitive Verhaltenstherapie:

Bei der kognitiven Verhaltenstherapie ist es so, dass kognitive Techniken angewandt werden, das heisst unsere Einstellungen und Gedanken. es geht darum das bestimmte Sachen vermittelt werden sollen, wie etwa das man die Dinge die man im Leben erfährt einfach mal aus einer anderen, positiven Sichtweise sehen soll und mehr das Positive aus dem Ganzen ziehen soll.

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